Technik

Schnelle XQD-Speicherkarten

XQD-2933x-128GB_1200Für Anwender, die oft hoch auflösende Bilder und 4K-Videos aufnehmen und Wert auf schnelles Speichern legen, bringt Lexar eine rekordverdächtig schnelle XQD-Speicherkarte auf den Markt.

Die „Lexar Professional 2933x 2.0“ ist mit Lese- und Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 440 MB pro Sekunde die derzeit schnellste XQD-Karte. Mit der „Lexar Professional 1400x XQD 2.0“ hat der kalifornische Speicherspezialist außerdem eine Karte vorgestellt, die Lese- und Übertragungsgeschwindigkeiten von immerhin bis zu 210 MB pro Sekunde bietet. Die neuen XQD-Karten unterstützen sowohl PCI Express Gen. 2- als auch USB 3.0-Schnittstellen. Passend dazu gibt es ein neues USB 3.0-Lesegerät mit der Bezeichnung „Lexar Professional Workflow XR2“, um das Material ohne Geschwindigkeitseinbußen auf einen Computer übertragen zu können. Das Lesegerät ist sowohl mit dem Professional Workflow HR2 (Thunderbolt 2/USB 3.0-Lesegerät und Speicherlaufwerk-Hub) als auch mit dem Professional Workflow HR1 (USB 3.0-Lesegerät und Speicherlaufwerk-Hub) kompatibel.

XQD-1400x-64GB_1200Laut Lexar sind die neuen Speicherkarten extrem widerstandsfähig gegenüber Umgebungseinflüssen wie Wasser, Vibration, Erschütterung und Temperatur, sodass sie sich perfekt für professionelle Fotografen und Videografen eignen, die XQD-basierte DSLR-Kameras wie die Nikon 4DS verwenden.

Lexar Professional XQD 2.0-Speicherkarten sind mit einer eingeschränkten lebenslangen Garantie ausgestattet. Im Lieferumfang enthalten ist außerdem die Software „Image Rescue“ für die Wiederherstellung verlorener oder gelöschter Foto- oder Videodateien enthalten.

Die Lexar Professional 2933x XQD 2.0-Karte kostet in der 128-GB-Version 660 Euro, in der 64-GB-Version 360 Euro und in der 32-GB-variante 190 Euro. Deutlich günstiger ist die Lexar Professional 1400x XQD 2.0-Karte mit 206 (64 GB) beziehungsweise 133 Euro (32 GB). Das neue Lesegerät gibt es für rund 50 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Lexar.

 

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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