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Schnelle Speicherkarte: Lexar Professional CFexpress Typ B Diamond

Schnelle Speicherkarte: Lexar Professional CFexpress Typ B Diamond

Lexar erweitert die Diamond-Serie um die bislang schnellste Speicherkarte der Reihe. Die Lexar Professional CFexpress Typ B-Karte erfüllt mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 1.900 MB/s sowie einer Schreibgeschwindigkeit von mindestens 1600 MB/s und bis zu 1700 MB/s die hohen Anforderungen von Foto- und Videoprofis.

Mit den Hochgeschwindigkeitsprotokollen PCIe Gen 3×2 und NVMe ermöglicht die Speicherkarte die problemlose Aufzeichnung von Raw-, ProRes- und 8K-Videos in höchster Qualität. Sie unterstützt zudem die VPG 400-Spezifikation für Videos in professioneller Qualität.

Für mehr Flexibilität in der Anwendung ist die Diamond-Serie abwärtskompatibel mit ausgewählten XQD-Kameras. Zudem sind die Karten stoß- sowie vibrationsfest und widerstandsfähig gegenüber extremen Temperaturen (Betriebstemperaturen von –10 ºC bis +70 ºC und Temperaturen bei ausgeschaltetem Betrieb von –25 ºC bis +85 ºC).

Die Lexar Professional CFexpress Typ B Karten der DIAMOND-Serie sind in den Kapazitäten 128 GB und 256 GB für 280 beziehungsweise 450 Euro erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Lexar.

Anmerkung: CFexpress Typ B-Karten sind nur mit Geräten kompatibel, die das CFexpress-Format unterstützen. Die höchste Übertragungsgeschwindigkeit wird nur bei Verwendung mit einem CFexpress Typ B-Lesegerät erreicht, das durch ein USB-Logo auf dem Produkt gekennzeichnet ist.

Technische Daten

Kapazität128GB / 256GB
FormfaktorCFexpress Type B
SchnittstellePCIe Gen3x2
Leistungbis zu 1900MB/s Lesen, bis zu 1700MB/s Schreiben
Betriebstemperatur-10°C ~ 70°C (14°F ~ 158°F)
Lagertemperatur-25°C ~ 85°C (-13°F ~ 185°F)
Abmessungen (LxBxH)29,60 x 38,50 x 3,80 mm / 1,16″ x 1,51″ x 0,14″
Gewicht7.65g / 0.016lbs
GarantieLebenslange beschränkte Garantie (10 Jahre ab Kauf in Deutschland)
Schnelle Speicherkarte: Lexar Professional CFexpress Typ B Diamond
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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