Hintergrund

Was ist Kunst?

Alle Fotos: Michael J. Hußmann
Alle Fotos: Michael J. Hußmann

Die Bilderflut generativer KI-Systeme hat die alte Frage wieder aufgeworfen, was denn eigentlich Kunst sei. Selbst die Gegner einer KI-Kunst scheinen sich nicht klar darüber zu sein, ob die KI als ernsthafte Konkurrenz die wirtschaftliche Existenz von Künstlern bedroht oder ob Maschinen gar keine echten Kunstwerke erschaffen können. Michael J. Hußmann geht die Frage nach dem Wesen der Kunst grundsätzlich an.

Es erscheint vermessen, eine solche, noch von niemandem definitiv beantwortete Frage im Rahmen eines Artikels abzuhandeln, aber wir können uns der Debatte auch nicht entziehen. Doc Baumann hat seine Antwort in DOCMA 107 ab Seite 84 gegeben; vielem darin stimme ich zu, wähle hier aber einen anderen Ansatz, mit dem ich zu teilweise anderen Schlussfolgerungen gelange.

Zweifel, ob alles, das als Kunstwerk präsentiert wird, wirklich Kunst sei, regten sich schon, als sich im 19. Jahrhundert die Fotografie verbreitete. Der Dichter Charles Baudelaire sah darin eine „neue Industrie“, einen „Todfeind“ der wahren Kunst. Tatsächlich bedrohte sie damals das Geschäftsmodell von Malern, die sich ihren Lebensunterhalt mit Porträts verdienten und eher ­kompetente Handwerker als kreative Künstler waren. Debatten über solche Streitfragen kommen bis heute immer ­wieder auf. Ist nur eine Fotografie wie die der Piktorialisten Kunst, die malerische Effekte anstrebt, oder kann man beispielsweise auch für Fotos im bewusst „kunstlosen“ Stil von Bernd und Hilla Becher (www.docma.info/22916) diesen Anspruch erheben? Ist das Action Painting Jackson Pollocks Kunst (www.docma.info/22917), oder eine bloße Kleckserei, bei der der Maler wahllos Farbe auf die Leinwand tropfte? Wie soll man die Bildwerke von Affen einschätzen, die man mit Farben und Pinseln oder auch einer Kamera spielen ließ? Köcherfliegenlarven zeigen individuelle Vorlieben für bestimmte Farben der Steinchen, aus denen sie, zu Mustern arrangiert, ihre Köcher bauen. Der ästhetischen Wirkung sind sie sich sicher nicht bewusst, aber ist es vielleicht trotzdem Kunst? Was unterscheidet die Land Art von Andy Goldsworthy (www.docma.info/22918) von regelmäßigen Felsformationen, die durch geologische Prozesse entstanden sind? Produziert Jeff Koons Kunst, oder sind seine oben abgebildeten neonbunten Metallblumen nur dekorativer Kitsch? Kann man einen massenhaft produzierten Gebrauchsgegenstand auf einen Sockel stellen und als Ready-made zum Kunstwerk erklären, wie es Marcel Duchamp mit einem Urinal getan hat (www.docma.info/22919)? Wie man sieht, ist der Status der KI-Kunst nur ein Teilaspekt einer umfassenderen Frage.

Der Künstler kann es

„Kunst kommt von Können“, sagt der Volksmund, und drückt damit den Argwohn aus, etwas sei ohne große Mühe und Anspruch an besonderes Geschick entstanden – und daher „keine Kunst“. Sprachwissenschaftlich gesehen ist diese Aussage nicht wortwörtlich, aber doch dem Sinne nach wahr. Die Wörter Kunst und Können leiten sich beide vom althochdeutschen kunnan ab, das wissen oder verstehen bedeutete. Auch kennen, kühn und der Kunde kommen auf Umwegen daher, und das englische can und know sind ebenfalls verwandt.

Das Wort Kunst stand zunächst für eine besondere Geschicklichkeit und Kompetenz in Handwerk und Wissenschaft; von der bildenden Kunst war noch keine Rede. In manchen Zusammensetzungen hat sich diese Bedeutung bis heute erhalten, etwa in der Kochkunst, Liebeskunst und Wasserkunst. Auch der Kunstgriff, das Kunststück und der Kunstfehler gehen darauf zurück. Das Wort künstlich, das ursprünglich „mit großer Geschicklichkeit hergestellt“ bedeutete, wandelte sich später zum Gegensatz von natürlich, und so entstanden Wörter wie Kunststoff und Kunstdünger.

Im 18. Jahrhundert begann man schließlich, Produkte menschlicher Kreativität wie Gemälde und Plastiken als Kunst zu bezeichnen. Der Anspruch auf Kreativität war lange nur einem Schöpfer, nämlich dem christlichen Gott, vorbehalten geblieben, und erst in dieser Zeit wurde die Schöpfungshöhe eines Werkes zum entscheidenden Merkmal der Kunst. Handwerkliches Geschick reichte nicht länger aus, galt aber zunächst noch als Grundbedingung. Kunst und Können hängen also sprachgeschichtlich zusammen, aber was mit Kunst gemeint war, hatte für die längste Zeit wenig mit dem zu tun, was wir heute darunter verstehen.

Das ist keine bloße Eigenheit der deutschen Sprache. Auch das lateinische ars, auf das arte und art in den romanischen Sprachen und im Englischen zurückgehen, stand für Geschicklichkeit und Kunstfertigkeit in Handwerk und Gewerbe. Der artifex, der diese ars produzierte, war ein Handwerker, kein Künstler im heutigen Sinne. Thomas von Aquin gab im 13. Jahrhundert diese Definition: „ars est recta ratio factibilium“ – die Kunst sei das richtige Wissen von dem, was zu tun ist. Das könnte auch als Motto vor jedem Photo­shop-Tutorial stehen.

Die Etymologie verrät uns zwar, wie sich ein Wort und seine Bedeutung im Laufe der Geschichte entwickelt haben, aber sie ersetzt keine Semantik – sie sagt uns nicht, wofür das Wort heute steht oder stehen sollte.

Könnte man den Haufen filigranen Altmetalls zum so vorgefundenen Kunstwerk erklären? Oder wäre zumindest dieses Foto Kunst, das einen flüchtigen Augenblick vor dem Einschmelzen des Schrotts festhält?
Könnte man den Haufen filigranen Altmetalls zum so vorgefundenen Kunstwerk erklären? Oder wäre zumindest dieses Foto Kunst, das einen flüchtigen Augenblick vor dem Einschmelzen des Schrotts festhält?

Zeichenträger

Wenn die Klärung eines Begriffs Schwierigkeiten macht, empfiehlt es sich, den Blickwinkel der Fragestellung zu wechseln – von der Semantik („Was bedeutet Kunst?“) zur Pragmatik („Wie gehen wir mit Kunst um?“). Hier zeigen sich auffällige Besonderheiten.

Die meisten Gegenstände, mit denen wir es zu tun haben, seien sie hergestellt oder vorgefunden, dienen dem Gebrauch. Wir nutzen sie für einen bestimmten Zweck, und dieser Gebrauch nutzt sie ab. Irgendwann erfüllen sie ihren Zweck nicht mehr, werden zu Abfall und müssen ersetzt werden. Daneben gibt es andere Gegenstände, die keinen offensichtlichen Nutzen haben und dennoch von uns geschätzt werden. Dazu gehören Kunstwerke, aber auch die Fotos von Verwandten und Freunden, Reisemitbringsel, Devo­tionalien und dergleichen. Wir können sie Zeichenträger nennen, also Gegenstände mit einer Bedeutung, denn sie stehen für etwas anderes – andere Menschen, Erlebnisse, an die man sich gerne erinnert, oder eben das, was wir mit einem Kunstwerk verbinden. Kunstwerke und andere Zeichenträger vermitteln Botschaften; sie sind ein Mittel der Kommunikation.

Ob es sich um einen Gebrauchsgegenstand oder einen Zeichenträger handelt, wird durch den Umgang damit bestimmt. So konnte Marcel Duchamp ein Urinal aus dem Sanitärhandel, verkehrt herum aufgestellt, zum Kunstwerk erklären. Das funktioniert auch in der Gegenrichtung: Richard Serras Skulptur Terminal, die aus vier sich gegenseitig stützenden Stahlplatten besteht, wurde 1977 auf der documenta 6 als Pissoir zweckentfremdet.

Fassen wir zusammen: Kunst besteht in der Produktion von Zeichen; sie ist eine Form der Kommunikation. Aber umgekehrt ist nicht jede Kommunikation Kunst, und es bleibt zu klären, was die Kunst auszeichnet.

Die Bedeutung des Verkehrsschilds ist in der StVO festgeschrieben: „Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art“. Das von Liz Art Berlin in Stencil-Technik darauf gesprayte Catwoman-Motiv bleibt dagegen für verschiedene Interpretationen offen.
Die Bedeutung des Verkehrsschilds ist in der StVO festgeschrieben: „Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art“. Das von Liz Art Berlin in Stencil-Technik darauf gesprayte Catwoman-Motiv bleibt dagegen für verschiedene Interpretationen offen.

Starke und schwache Codes

Seit Claude Shannon (1916–2001) die mathematische Informationstheorie begründet hat, wird Kommunikation oft so beschrieben, dass ein Sender eine Botschaft in Zeichen kodiert, und diese Zeichen an einen Empfänger übertragen werden, der sie nach demselben Code wieder entschlüsselt, um die ursprüngliche Botschaft zu erhalten. Am Ende verfügt der Empfänger über dieselbe Folge von Bits, die der Sender verschickt hatte. So kommunizieren Computer, etwa wenn ein Webserver Daten sendet, die dann vom Browser des Empfängers als Webseite dekodiert werden. In der menschlichen Kommunikation gibt es dagegen nur wenige Bereiche, in denen Zeichen so stark kodiert sind.

Dazu gehören unter anderem die Verkehrszeichen. Ihre Bedeutung ist durch die Straßenverkehrsordnung verbindlich festgelegt. Daher sind sie als Zeichen nur während eines kurzen Zeitraums relevant: von dem Moment, in dem man sie erblickt, bis zur Erkenntnis, was damit ausgesagt ist. Danach hat man keine Veranlassung mehr, weiter über mögliche Bedeutungen nachzudenken.

Für die menschlichen Sprachen gibt es zwar Wörterbücher und Grammatikregeln, aber beim Erwerb unserer Muttersprache müssen wir ohne diese auskommen. Kinder beobachten die Gespräche der Erwachsenen und versuchen sich darin selbst mit dem, das sie davon verstanden haben. Schließlich lernen sie auch, dass die Bedeutung oft vom Kontext abhängt, Wörter auch in übertragenen Bedeutungen gebraucht werden, und Aussagen ironisch oder sarkastisch gemeint sein können. Was ein anderer sagen wollte hat, steht niemals eindeutig fest, und in Zweifelsfällen muss man nachfragen.

Für die Interpretation von Bildern gibt es ikonografische Konventionen, die aber nicht immer eindeutig und widerspruchsfrei sind und zudem vom kulturellen Kontext und der Entstehungszeit der Bilder abhängen. Die christliche Ikonografie ist vielen von uns vertraut; wir verstehen, dass ein bärtiger Mann mit einem Schlüssel Petrus darstellt, und ein Mann mit einem Kind auf der Schulter den Heiligen Christophorus. Andere Symbole erschließen sich heute nur noch Spezialisten für die jeweilige Epoche. Internet-Memes sind den Nutzern der aktuell populären sozialen Netze vertraut, in denen sie gängige visuelle Zeichen sind, während weniger netzaffine Menschen nichts damit anfangen können. Es gibt keinen verbindlichen, jedem von uns verfügbaren Code, mit dem wir sämtliche Bilder entschlüsseln könnten.

Die Interpretation der nur schwach kodierten Wörter und Bilder ist ein Prozess mit prinzipiell offenem Ende. In der Praxis findet er zwar stets ein vorläufiges Ende, sei es, weil wir verstanden zu haben meinen, oder weil wir aufgeben, eine verwirrende Äußerung verstehen zu wollen. Wir können die Zeichen aber jederzeit neu zu interpretieren versuchen und mit dem in der Zwischenzeit erworbenen Wissen zu anderen Ergebnissen gelangen.

Zwischen stark kodierten Verkehrszeichen und nahezu unlösbaren Rätseln, deren Code man erst erschließen muss, verläuft ein Spektrum, und innerhalb dieses Spektrums finden wir auch die Kunst. Auf die Frage, ob etwas als Kunstwerk gelten kann, gibt es keine binäre Antwort; Kunst und Nicht-Kunst sind nicht scharf voneinander abgegrenzt. Immerhin sind Verkehrszeichen ein klarer Fall und sicher keine Kunst. Über andere Zuordnungen lässt sich diskutieren. Beispielsweise vermitteln manche politische Kunstwerke ihre Botschaft auf eine so plumpe Weise, dass man sie durch einen simplen Slogan ersetzen könnte – womit sie bestenfalls marginale Fälle von Kunst wären. Aber auch Rätsel sind keine Kunst, denn ein Rätsel hat eine eindeutige, vom Autor vorgegebene Lösung, und hat man diese erst einmal gefunden, verliert es seine Faszination. Mit großer Kunst kann man sich dagegen noch nach Jahrhunderten beschäftigen und dabei Neues entdecken, das früheren Betrachtern entgangen war. Dazu muss die Kunst aber auch Interesse wecken, also immer wieder Menschen motivieren, sich damit zu beschäftigen. Es nützt nichts, das Publikum mit einem schwer entschlüsselbaren Werk herauszufordern, wenn es niemanden packt und daher ignoriert wird.

Dies ist kein Gemälde von Gerhard Richter, aber ist es vielleicht trotzdem Kunst? Hier ist der immer wieder behelfsmäßig ausgebesserte Anstrich eines Schiffsrumpfs zu sehen.
Dies ist kein Gemälde von Gerhard Richter, aber ist es vielleicht trotzdem Kunst? Hier ist der immer wieder behelfsmäßig ausgebesserte Anstrich eines Schiffsrumpfs zu sehen.

Kunst ohne Absicht

Kann man kommunizieren – und damit möglicherweise auch Kunst produzieren –, ohne das zu beabsichtigen? Ließe sich so die künstlerische Praxis der Objet trouvés und Ready-mades erklären? Vielleicht könnten wir unter dieser Voraussetzung auch Maschinen als eigenständige Künstler akzeptieren? Wir müssten ihnen dann kein Bewusstsein und eigene Absichten unterstellen, die sie mutmaß­lich nicht besitzen.

Tatsächlich gibt es Beispiele für eine unabsichtliche Kommunikation. Wespen und Feuersalamander haben eine gelb-schwarze Färbung, und dieses Merkmal ist vielen Tieren gemein, die über Gift verfügen und daher entweder nicht genießbar sind oder einen Angreifer stechen können. Ihre Färbung hat sich im Laufe einer Ko-Evolu­tion herausgebildet, in der mögliche Fressfeinde zunehmend dazu neigten, gelb-schwarz gefärbte Tiere zu meiden. Wespen und Feuer­salamander können ihre Farben nicht beeinflussen und kennen sie mutmaßlich nicht einmal, aber es ist offensichtlich, dass die gelb-schwarze Körperfärbung inzwischen zum universellen Zeichen für Gift geworden ist. Der von niemandem definierte und nicht absichtsvoll gesendete Farbcode bewirkt, dass die Überlebenswahrscheinlichkeit aller Beteiligten steigt – die Kommunikation ist erfolgreich, und das erklärt, weshalb die ebenfalls absichtslosen Mechanismen von Mutation und Selektion zu diesem Ergebnis geführt haben.

Aber nicht jede unbeabsichtigte Wirkung ist ein Fall von Kommunikation. Wenn ich an einem Handyladen vorbei gehe und mir daraufhin einfällt, dass ich jemanden anrufen wollte, dann sind zwar die Mobiltelefone im Schaufenster die Ursache meiner plötzlichen Erinnerung. Die Schaufenster­auslage kann aber nicht als Zeichen für den vergessenen Anruf interpretiert werden, denn ich sähe sie auch dann auf meinem Weg, wenn ich gar keinen Anruf geplant hätte. In einem solchen Fall gibt es keinen Code und einen nur kontingenten Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung.

Ganz ähnlich verhält es sich bei einem Objet trouvé: Wir stoßen auf einen Gegenstand, sei er durch natürliche Prozesse entstanden und von Menschen zu einem praktischen Zweck hergestellt, der uns bemerkenswert, vielleicht sogar schön erscheint, der Empfindungen auslöst oder zu Ideen inspiriert. Das allein macht ihn aber noch nicht zu einem Zeichen für diese Ideen und Empfindungen, denn es existiert kein genereller Zusammenhang, der ihn mit diesen verbindet. Allerdings können wir den Gegenstand zum Zeichen erheben, indem wir ihn entweder selbst als Ausstellungsstück konservieren oder in einem Foto abbilden, wie er sich uns zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Kontext präsentiert hatte. Erst die künstlerische Absicht macht das Objet trouvé zum Zeichen und schließlich zum Kunstwerk.

Die Bildproduktion generativer KI-Systeme ist ein vermeintlich anders gelagerter Fall. Immerhin wirken die Ergebnisse oft höchst suggestiv und scheinen eine klare Botschaft zu vermitteln. Das ist allerdings geschickt gewählten Prompts und einer kritischen Auswahl unter den generierten Alternativen zu verdanken. In den Milliarden von Bildern, mit denen KI-Systeme trainiert werden, finden sich Beispiele für fast alle denkbaren Varianten des Zeichengebrauchs, und dasselbe Motiv kann je nach Kontext für eine Sache und ebenso für ihr Gegenteil stehen. Während die oben beschriebene biologische Evolution zu einer Konvergenz führt und nicht miteinander verwandte Tierarten mit demselben Farbcode ihre Gefährlichkeit anzeigen, zielt das Training der KI-Syste­me gerade darauf ab, eine maximale Vielfalt anzubieten. Generative KI-Systeme sind wie ein Meer, in dem man ganz unterschiedliche Fische fangen kann, je nachdem, was für Netze man auswirft und welchen Teil des Fangs man wieder aussortiert. Ohne steuernde Eingriffe entstehen wahllose Ergebnisse, die allenfalls noch einen aktuellen Zeitgeschmack widerspiegeln. Mit Hilfe solcher Systeme kann man Kunstwerke schaffen, aber sie produzieren keine eigenständige KI-Kunst. Zumindest tun das keine KI-Systeme, wie wir sie bislang kennen.

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