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Effizienz-Plug-ins für Photoshop: Tiny Tools

Picture Instruments, ein deutscher Entwickler von Softwarelösungen für die Foto- und Videobearbeitung, hat mit den Tiny Tools eine neue Serie von Plugins für Adobe Photoshop veröffentlicht. Die Tools wurden speziell entwickelt, um den Photoshop-Workflow zu optimieren und alltägliche Aufgaben effizienter zu gestalten.

Die Tiny Tools umfassen zehn UXP-basierte Plug-ins, die nahtlos in die moderne Photoshop-Oberfläche (ab Version 25.2) integriert werden. Jedes Plug-in ist auf eine spezifische Aufgabe zugeschnitten, darunter die Ausrichtung von Objekten, die Organisation von Ebenenfarben, die Verwaltung von Einstellungsebenen und das Erzeugen von Mustern. Weitere Funktionen ermöglichen präzise Bewegungen, das Speichern und Wiederherstellen kompletter Arbeitssitzungen sowie den schnellen Zugriff auf wichtige Dateien.

Bei der Lizenzierung gibt es verschiedene Optionen: Anwender können jedes Tool einzeln abonnieren oder kaufen. Alternativ lassen sich fünf Plugins eigener Wahl oder alle 10 im Paket abonnieren.

Einzelne Tools können für 1,90 € pro Monat oder 37,90 € als Einmalkauf erworben werden. Das individuelle 5er-Paket ist für 5,95€/Monat oder 59,50/Jahr erhältlich. Das All-in-One-Abo mit allen zehn Tools kostet 8,90€/Monat bzw. 89,00€ im Jahr.

Weitere Informationen und Tutorials finden Sie auf der Website von Picture Instruments.

Die 10 Tiny Tools im Überblick

AusrichtenSchnelles Platzieren deiner Objekte
BildgrößeVerkleinern und kopieren mit einem Klick
EbenenfarbenOrganisiere deine Ebenen visuell
EinstellungsebeneDeine wichtigsten Anpassungen immer griffbereit
FarbwechslerBis zu 32 Farbkombis im Schnellzugriff
MusterErstelle und nutze Muster in Sekunden
SchnellzugriffDeine wichtigsten Dateien nur einen Klick entfernt
SessionAlle Dokumente speichern, schließen und mit einem Klick wieder öffnen
StifteVoreingestellte Stifte für Notizen und Markierungen
VerschiebenPräzise Verschiebungen per Mausklick
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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