Software

Creative Cloud für Teams

Adobe ergänzt das Creative-Cloud-Angebot um ein Abonnement für Teams, bei dem nur eine einzige Desktop-Applikation abonniert wird.

Adobe hat eine neue Variante der „Creative Cloud für Teams“ vorgestellt. Damit ist jetzt auch eine Teammitgliedschaft in der Creative Cloud bei Bezug einer einzelnen Desktop-Applikation möglich. Anwendungen wie Photoshop CC, Illustrator CC, InDesign CC oder jede andere der CC Desktop-Anwendungen können einzeln in der Team-Variante abonniert werden. Inklusive sind  20 GB Speicherkapazität sowie die Möglichkeit, die eigenen Arbeiten auf Behance, der weltweit führenden Community-Plattform für Kreativschaffende, zu präsentieren.
Dieses Angebot ergänzt das bisherige Modelle der Creative Cloud für Teams, das 14 Adobe Desktop-Anwendungen umfasst und eine geräteübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht sowie Funktionen für die Veröffentlichung bietet.
Beide Versionen der Creative Cloud für Teams sollen IT-Abteilungen sowohl das Lizenzmanagement als auch die Implementierung der Anwendungen erleichtern. Mithilfe eines Webportals und der Admin-Konsole können Administratoren zentral innerhalb einer Creative Cloud-Teammitgliedschaft Arbeitsplatzlizenzen für das gesamte Unternehmen kaufen, installieren und verwalten, egal ob als Einzelabonnement oder Komplettabonnement.
Das neue Einzelprodukt-Abonnement innerhalb der Creative Cloud für Teams kostet knapp 36 Euro inkl. MwSt. monatlich pro Nutzer. Bestandskunden von CS3 oder späteren Versionen sind berechtigt, das Einzelabonnement zum Einführungspreis von knapp 24 Euro im Monat im Rahmen einer Jahresmitgliedschaft zu beziehen. Dieses Angebot gilt voraussichtlich ab 15. August bis zum 31. Dezember 2013. Vorbestellungen für bestehende Kunden sind ab sofort möglich. Von dem ermäßigten Preis profitieren Bestandskunden von CS3 oder höher auch noch im zweiten Vertragsjahr, wenn sie bis zum 31. August 2013 ein Abonnement abschließen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Adobe.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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