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Perfekte Farbabstimmung sorgt in der Foodfotografie für das gewisse Etwas

Perfektes Foodstyling am Beispiel einer herbstlichen Kürbissuppe. ColorReader EZ
Perfektes Foodstyling am Beispiel einer herbstlichen Kürbissuppe

Ein gutes Foto für einen Foodblog macht Appetit auf das abgebildete Gericht, weckt die Lust am Nachkochen und reizt den Fotografen in uns, ebenfalls solch tolle Food-Aufnahmen umzusetzen. Doch der Weg zum perfekten Foodstyling ist nicht immer leicht. Gut, dass es Hilfsmittel wie den ColorReader EZ gibt, der bei der Konzepterstellung und Farbauswahl für das Foto-Setup behilflich sein kann.

Kürbissuppe mit Räucherlachs und Petersilie – wem läuft bei solchen Fotos nicht gleich das Wasser im Mund zusammen? ColorReader EZ
Kürbissuppe mit Räucherlachs und Petersilie – wem läuft bei solchen Fotos nicht gleich das Wasser im Mund zusammen?

Die Kürbissuppe möchte Heike etwas ausgefallener inszenieren und nutzt den ColorReader EZ für ihre Farbinspiration am Set. Dafür misst sie zunächst die Farbe der Kürbishaut als Basisfarbe ein, denn die fertige Suppe soll das Bild mit ihrem Orange farblich dominieren und herausstechen. Da die Suppe am Ende eher der Farbe des Kürbisfleisches entsprechen wird, scannt sie auch dieses für ihre farbliche Ausgangsbasis ein.

Die dominante Farbe in Heikes Set ist das Orange der Kürbissuppe, hier gemessen mit dem ColorReader EZ. ColorReader EZ
Die dominante Farbe in Heikes Set ist das Orange der Kürbissuppe, hier gemessen mit dem ColorReader EZ.

Mit Hilfe der Funktion „Koordiniere Farben“ in der ColorReader-App erstellt Heike sich verschiedene Farbpaletten, die gut zum Basisfarbton passen und ihr gefallen. Ihr Lieblingsschema greift die Farben Rosa und Grün auf, woraufhin sie sich entscheidet, ihre Suppe mit Räucherlachs und Petersilie zu verfeinern.

Auch den grünen Hintergrund wählt sie auf der Basis der Farbpalette aus und fügt weitere Accessoires hinzu, die den Vorschlägen der verschiedenen Farbpaletten entsprechen: beigefarbene Teller, Pampasgras und ein Stück Naturstoff.

„Der ColorReader EZ von Datacolor ist ganz einfach anwendbar und bietet tolle Möglichkeiten, kreativ zu arbeiten und sich inspirieren zu lassen.“ – Heike Herden

Das alles platziert Heike auf dem grünen Untergrund um zu sehen, ob ihr die Farbzusammenstellung so gefällt – erst dann arrangiert sie alles so, wie sie es im Anschluss fotografieren möchte.

Mit Hilfe der von der ColorReader App vorgeschlagenen zum Orange der Suppe passenden Farben gestaltet Heike ein harmonisches Farbset, das die Kürbissuppe prominent in den Vordergrund rückt. ColorReader EZ
Mit Hilfe der von der ColorReader App vorgeschlagenen zum Orange der Suppe passenden Farben gestaltet Heike ein harmonisches Farbset, das die Kürbissuppe prominent in den Vordergrund rückt.

Den genauen Ablauf des Foodstylings im Studio und wie dabei der ColorReader EZ zur Anwendung kommt, zeigt Heike in diesem Video:

Mehr Infos

Wer nun Lust bekommen hat, Heikes Kürbissuppenrezept nachzukochen, der findet es in ihrem Blog. Weitere Informationen zum ColorReader finden sich hier bei Datacolor.

Sonderangebot: ColorReader EZ

Der ColorReader EZ gibt es bei im Datacolor-Store anstatt für 69 € zum 20 Jahre DOCMA Jubiläum für 49 €
Der Discount-Code lautet: crdoc und ist bis zum 24.12.2021 gültig.

Die Autorin

ColorReader EZ

Heike Herden ist selbstständige Fotografin und Autorin aus Köln, die ihren Schwerpunkt in der Foodfotografie hat. Da sie obendrein gerne kocht, backt und isst, bloggt sie natürlich fleißig in ihrem eigenen Foodblog. Ihre Rezepte und die appetitlichen Fotos lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen und wecken Lust aufs Kochen und Fotografieren.

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Heike bei der Fertigstellung und dem Arrangement ihres Foodstylings mit Hilfe des ColorReader EZ.
Heike bei der Fertigstellung und dem Arrangement ihres Foodstylings mit Hilfe des ColorReader EZ.
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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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