Technik

Kalibrierungslösung für Fotografen

Das SpyderSTUDIO von datacolor ermöglicht ein durchgehendes Farbmanagement vom Shooting über die Bearbeitung bis hin zum Druck.

Datacolor bringt mit SpyderSTUDIO eine Farbmanagementlösung auf den Markt, die auf der neuesten Generation der Spyder-Colorimeter basiert. Sie ist speziell auf Fotografen zugeschnitten und beinhaltet Spyder4ELITE für die Monitorkalibrierung, SpyderPRINT für die Drucker-Profilerstellung und SpyderCUBE für den Farbabgleich beim Fotografieren.
Das Spyder4ELITE-Colorimeter kalibriert alle Monitore mit unbegrenzten benutzerdefinierten Einstellungen der Gamma-Werte, Farbtemperatur und Luminanz. Es nutzt die L-Star-Technologie und unterstützt die Video-Standards Cineon, NTSC, PAL und HDTV. Auch die Kalibrierung von Projektoren ist damit möglich. Die „Advanced MQA“ (Monitor Quality Analysis) bietet die  Möglichkeit, den Farbraum des eigenen Monitors mit dem Adobe RGB- und sRGB-Farbraum zu vergleichen. Spyder4ELITE beinhaltet sieben das ganze Spektrum abdeckende Farbsensoren, die eine Vielzahl von Wide-Gamut- und normalen Monitoren erkennen und berücksichtigen.
Das Spektrokolorimeter in SpyderPRINT bietet die Möglichkeit, Profile für Drucker, Tinten und Papiersorten zu erstellen.
Der SpyderCUBE ist ein Werkzeug für den Weißabgleich und die Kontrolle des Kontrastes und der Farbbalance beim Fotografieren. Es beschleunigt die RAW-Nachbearbeitung mit Referenzwerten für den Weißabgleich, Belichtung, Schwarzwert und Kontrast.
SpyderSTUDIO wird mit folgenden Komponenten inkl. Aluminium-Transportkoffer geliefert:

  • Spyder4ELITE-Colorimeter
  • Desktop-Station/Stativbefestigung
  • SpyderPRINT Spektrokolorimeter und Kalibrierbasis
  • SpyderGuide
  • USB Kabel ca.180 cm
  • SpyderCUBE™ mit Transporttasche
  • Spyder4ELITE™ und SpyderPRINT™ Software CD
  • Quick Start Guides (in 10 Sprachen)

Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 518 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Datacolor.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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