Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.
  • Von den Erfolgreichen lernen

    Das Buch „Porträtfotografie von Michaela Hanke et al.“ ist für alle lesenswert, die ihre Porträtfotos ­verbessern und von erfolgreichen Fotografen lernen möchten. Es ist eine Binsenweisheit: Wer auf die Schulter der Erfolgreichen steigt, bekommt die Chance, mehr zu sehen. Aus diesem Grund lesen wir besonders gerne Bücher von Leuten, dieMehr

  • Durch eine Spreizung der Tonwerte bei einer Tonwertkorrektur können Im Histogramm eines Bildes Strichcode-ähnliche Lücken entstehen, was aber nicht unbedingt zu einer schlechten Wiedergabe führen muss. Diesem Bild wurde anscheinend Gewalt angetan. So sieht es zumindest auf den ersten Blick aus, wenn man das Histogramm eines per Tonwertkorrektur nachbearbeiteten BildsMehr

  • Fotobuchgestaltung

    In ihrem Buch „Das eigene Fotobuch“ gibt Petra Vogt Expertentipps zu Fotobuchsoftware und Leistungsangeboten. Fotobücher erfreuen sich nicht nur bei Fotografen, sondern auch bei Bilder­machern immer größerer Beliebtheit. Mit diesem Hype geht eine enorme Unüber­sichtlichkeit auf dem Markt der Dienstleister einher. Petra Vogt hat nun ein Übersichts-Buch zu diesem ThemaMehr

  • Überbelichtet

    Bei überbelichteten Bildern oder High/Low-Key-Aufnahmen decken die vorhandenen Helligkeitswerte im Histogramm nur einen Teil des vorhandenen Spielraums ab. Raum für mannigfaltige Tonwertkorrekturen erkennt man im Histogramm dieses leicht überbelichteten Testbildes. Die dort enthaltenen Helligkeitswerte decken nur knapp die Hälfte des vorhandenen Spielraums ab. Das ändert sich auch nicht wesentlich, wennMehr

  • DOCMA Raw-System v2

    Installationshinweis MAC OS X Seit der letzten Mac-OS-X-Version haben die Entwickler bei Apple den „Benutzerordner“ versteckt. Man kann direkt in eben diesen Benutzerordner springen, indem man im Finder die Alt-Taste drückt und gedrückt hält und dann im Menü auf „Gehe zu“ klickt und dort dann auf „Library“. Dort finden sichMehr

  • Das Histogramm sagt viel über die Qualität eines Fotos aus. Hier erfahren Sie, wie die Zahlen und Kurven zu interpretieren sind. Nachdem Sie aus dem letzten Tipp wissen, welche Werte sich mit Hilfe der Histogrammdarstellung ablesen lassen, geht es an die Analyse. Zahlen und Diagramme sind gut und schön, dochMehr

  • Frauenbilder

    Der Bildband „Images of Women“ enthält 189 Frauenporträts von Peter Lindberg aus den 80er und 90er Jahren, im edlen ­Duotone-Verfahren gedruckt. Linda Evangelista, Nadja Auermann, Tatjana Patitz, Naomi Campbell oder Kate Moss, Peter Lindberg hatte sie alle – vor der Kamera. Er ist berühmt geworden mit ­diesen Bildern, die er oftMehr

  • Abwedeln und Nachbelichten eines Bildes zur Steigerung der Wirkung sind nichts wirklich Neues. Doch die Arbeitstechnik von Christine Drews treibt den Effekt an sein Limit. Vorarbeiten In diesem Bild sind alle für die Arbeiten von Drews typischen Stilmittel vertreten. Die Bearbeitung beginnt mit allgemeinen Hautretuschen und in diesem Fall speziellenMehr

  • Frequenztrennung

    Bei der Retusche hat man oft mit zwei Problemen zu kämpfen: Das Abmildern von fleckiger Haut, ohne die ­Poren zu zerstören und das Wegstempeln von Haaren, ohne Stempelspuren zu hinter­lassen. Die hier ­vorgestellte Methode erledigt beides und kann noch ­einiges mehr. Methoden zur Hautretusche gibt es viele. Doch fast alleMehr

  • Teil 1: Das Prinzip

    Hier geht es weiter zum 2. Teil des ComicsMehr

  • Ebenen unter Kontrolle

    Jürgen Gulbins Buch vermittelt Fortgeschrittenen, wie sie mit Ebenentechnikwn eine Menge Zeit und Nerven sparen können. Für die einen sind sie das tägliche Brot bei der Arbeit mit Photoshop, für die anderen ein Buch mit sieben Siegeln, das sich schon seit Jahren mit nur mäßigem Erfolg offenbart: die Ebenen. NichtMehr

  • Bildstatistik

    Die Bildstatistik in der Histogrammpalette gibt unter anderem Aufschluss über die exakte Häufigkeit und Verteilung von Tonwerten in einem Bild. Wird die Bildstatistik angezeigt (erweiterte Ansicht), erhält man viele technische Informationen über sein Foto. Der „Mittelwert“ entspricht dem durchschnittlichen Helligkeitswert. Die Scheidegrenze zwischen einem tendenziell dunklen oder hellen Bild liegtMehr

  • Die Histogramm-Palette

    Wenn Sie im Kontextmenü der Palette auf „Erweiterte Ansicht“ schalten, sehen Sie die Zusatzinformationen. Rufen Sie ein beliebiges Ausgangsbild auf und aktivieren Sie seine Histogrammansicht über das Menü „Fenster“. In der Histogramm-Palette sehen Sie zunächst eine Darstellung, die an den Schattenriss eines Querschnitts durch eine bergige Landschaft erinnert. Gezeigt wirdMehr

  • Manege frei

    In dem Sonderband „200 Best Digital ­Artists 2013/2014“ zeigen 200 Digital-Künstler aus aller Herren Länder, was sie können. Selbstdarstellung ist für den Kreativen gleichermaßen Grundbedürfnis wie auch zentraler Teil seines Marketings. Aus diesem Grund gibt es „Lürzer’s Archive“, eine Publikation, die einzig dem Zweck dient, Kreativen einen gedruckten Showroom zurMehr

  • Ein Histogramm ist die effektivste Kontrollmöglichkeit für die technische Qualität von Bildern. Dieser Umstand ist inzwischen selbst in Profikreisen nur noch den wenigsten bekannt. Doch die Histogrammansicht ist wieder auf dem Vormarsch. Man findet sie im Display jeder besseren Digitalkamera. Im Gegensatz zu visuell vergleichenden Kontrollfunktionen wirkt das Histogramm rechtMehr

  • Teil 3: Presets selberbauen

    Registrierte DOCMAtiker finden den dritten Teil der Comic-Einführung über die Arbeit mit dem "300 Looks/h"-System in der Version 2. Wenn Sie noch kein DOCMAtiker sind, registrieren Sie sich hier. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, klicken Sie hier. Hier geht es zurück zum 1. Teil des Comics, der das PrinzipMehr

  • Teil 2: Die Anwendung

    Registrierte DOCMAtiker finden den zweiten Teil der Comic-Einführung über die Arbeit mit dem "300 Looks/h"-System in der Version 2. Wenn Sie noch kein DOCMAtiker sind, registrieren Sie sich hier. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, klicken Sie hier. Hier geht es weiter zum 3. Teil des ComicsMehr

  • Wer Fotos farblich nachbearbeiten will, muss zwei Dinge lernen: Die Beherrschung der Photoshop-Techniken und das präzise Beurteilen von Farbe. Beides zusammen ist ein langwieriger Prozess, der sich nur durch Üben, Üben und nochmals Üben beschleunigen lässt. Er ähnelt dem beschwerlichen Weg vom Tafelweintrinker zum Weinkenner oder vom Gourmand zum Gourmet.Mehr

  • Digitale Negative

    Analog arbeitende Fotografen finden beim Raw-Workflow Abläufe vor, die an ihre Erfahrungen anknüpfen. Erfahrene Bildbearbeiter dagegen müssen ein wenig umdenken.   Viele, die wie ich fotografisch in der Dunkelkammer aufgewachsen sind, konnten sich lange nicht so recht mit der digitalen Fotografie anfreunden. Und das, obwohl die Begeisterung für die MöglichkeitenMehr

  • wünschen wir unseren Print- und Online-Lesern, allen Freunden und Geschäftspartnern.Mehr

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