Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.
  • In einem Vortrag auf dem digitalEVENT im Trafo Baden stellt DOCMA-Chefredakteur Christoph Künne am 18. November um 13:30 das neue DOCMA Preset-System in der Version 3 vor. Das System setzt (wie bisher) auf miteinander kombinierbare Photoshop- und Lightroom-Presets, mit denen sich bis zu 300 individuelle Bildlooks pro Stunde erzeugen lassen.  Durch dieMehr

  • Wie im letzten Jahr wird DOCMA auch am 18. November 2017 wieder auf dem digitalEVENT im Trafo Baden in der Schweiz vertreten sein. Natur-, Portrait- und Modefotografie stehen im Fokus der eintägigen Veranstaltung. Mit über 3.000 Besuchern ist der digitalEVENT der bedeutendste Foto-Event der Schweiz – nicht zuletzt, weil er einen Mix von fantastischenMehr

  • Instagram-Influencer? Kann man davon leben, dass man als Fotograf 280000 Follower auf Instagram hat? Christoph Künne hat bei dem Dortmunder Fotografen Sebastian Spasic alias „Akusepp“ nachgefragt und erstaunliche Antworten erhalten. Um es für die ganz Eiligen schon einmal vorwegzunehmen: Ja, man kann davon leben. Und zwar erstaunlicherweise auch als Mann,Mehr

  • Foto- und Bildrecht

    Was muss ich in punkto Foto- und Bildrecht bei der Herstellung von Aufnahmen beachten, die Sachen oder Personen abbilden? Wann darf ich ein Bild veröffentlichen und wann nicht? Und was passiert, wenn ich mich nicht an die Spielregeln halte? Solchen Fragen widmet sich das rund 500 Seiten starke Buch desMehr

  • Laut dem Altmeister der Street-Fotografie Henri Cartier-Bresson ist Schärfe nichts weiter als ein bourgeoises Konzept. Wer sich als Fotograf von derart ­bürgerlichen Konventionen befreien will, setzt die kontrollierte Weichzeichnung als gestalterisches Element ein. Einen Leitfaden für den Einsatz unscharfer Hintergründe, umgangssprachlich heute oftmals nicht ganz korrekt als „Bokeh“ bezeichnet, hatMehr

  • Inspirierend: Kreativtechniken

    Gute Ideen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit. Das ist die Kernthese dieses Buches. Geschrieben hat es ein Insider: Philipp Barth arbeitet seit 13 Jahren in einer großen Werbeagentur und ist heute Creative Director. Auf knapp 300 ­Seiten beschreibt er alltagstaugliche Strategien, mit denen man seinen kreativen OutputMehr

  • Heute, am 25. 08. 2017,  findet seit 19:00 die Adobe Foto Nacht in den Design Offices in Hamburg statt und hier präsentieren wir unsere Adobe Foto Nacht Live-Impressionen. Auf der Couch von Gastgeber Sven Doelle findet sich viel Photoshop- und Fotoprominenz ein. Wir sind ebenfalls live dabei und liefern hierMehr

  • Fotografieren für Blogger

    Erfolgreiche Blogger nutzen Bilder, um bei ihren Lesern mehr Interesse für ihre Themen zu wecken. Das ist keine neue Erkenntnis. Neu ist, dass es jetzt auch ein Buch zu diesem Thema gibt: Fotografieren für Blogger – So machst du Fotos mit Klickfaktor! Katharina Dielenhein hat es geschrieben, um jungen Menschen zu zeigen,Mehr

  • Wie bewährt sich die Sony A9 im Praxistest, wenn man voraussetzt, dass diese Kamera sich ganz speziell an Profis richtet? Was macht eine Profikamera aus? Eine schwierige Frage, die man als Kunde am liebsten mit „Von allem das Beste“ beantwortet haben möchte. »Professionell« als Idealvorstellung wäre es jedoch, für jedenMehr

  • Martin Evening, den Älteren unter uns noch bekannt als Verfasser schwergewichtiger Bildbearbeitungskompendien, hat nach ein paar Jahren Pause am deutschen Markt nun ein neues Buch zu Lightroom herausgebracht – Martin Evenings Lightroom-Meisterklasse. Es richtet sich an fortgeschrittene Anwender und beginnt dementsprechend nicht mit Grundfunktionen, sondern mit einem Kapitel über dieMehr

  • Viele Bilder entstehen oft aus ähnlichen Perspektiven – eine einzigartige, persönliche Botschaft besitzen sie nicht. Die Neugier des Betrachters wecken dagegen erst Konventionsbrüche. Dabei wird mitunter schockiert oder provoziert – im besten Fall zieht das Bild den Betrachter durch eine unausgewogene Komposition in seinen Bann. „Wer die Regeln brechen will,Mehr

  • Posieren und Posen

    Nach dem ersten Buch 2014 über das Posieren vor der Kamera hat Mehmet Eygi nun einen zweiten Band zum gleichen Thema aufgelegt. Auf den ersten Blick haben sich nur der Untertitel und die Modelle im Innenteil verändert. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass es sich hierbei nicht nur umMehr

  • In ihrem neuen Langzeit-Projekt engagiert sich Laura Helena Rubahn für den Naturschutz und inszeniert Models in einzigartigen und schützenswerten Landschaften auf der ganzen Welt. Unter dem Motto „Wenn wir Mutter Erde so behandelten wie unsere eigene Mutter – ginge es unserem Planeten besser“ will die Mannheimer Fotografin Laura Helena „MenschenMehr

  • Die Zeit zwischen 1920 und 1960 war für die Fotografie inhaltlich sicherlich die spannendste Epoche. In diese Jahrzehnte fallen für uns Europäer im Wesentlichen das Ende des Pictorialis­mus, das neue Sehen, das Zeitalter der Bildreportage und die ersten Schritte in Richtung von Fotografie als Kunst. Das New Yorker MOMA betrachtetMehr

  • Visual Storytelling – Geschichten nur mit Texten zu erzählen, ist eine Kunst, die zunehmend schwerer ein Publikum findet. Wer heute mit seinen Botschaften erfolgreich sein will – ganz gleich ob als privater „Self-Publisher“ oder als Unternehmen mit Kommunikationszwang – muss seine Botschaften bebildern. Doch damit Bilder beim Geschichtenerzählen wirklich über reine TexteMehr

  • Eigentlich ist Vincent Peters seit fast zwanzig Jahren ein angesagter Modefotograf, der für angesagte Magazine wie Dazed and Confused und The Face gearbeitet hat. Wenn man die Bilder in seinem neuen Bildband betrachtet, will man das kaum glauben. Hier präsentiert er eine Vielzahl von Schwarzweißbildern, die oftmals wirken, als seienMehr

  • Dunkle Porträts von scheinbar düsteren Charakteren – diese Mischung hat Robert Maschke zum Hoffotografen der Hip-Hop-Szene gemacht. Christoph Künne traf sich mit ihm, um herauszufinden, ob es zum Leben reicht, wenn man für einen Stil bekannt ist. Christoph Künne (CK): Wenn man deine Website besucht und sich dort die ReferenzenMehr

  • Mit ihrem neuen Project Mother engagiert sich Laura Helena Rubhan für den Naturschutz und inszeniert einzigartige und schützenswerte Landschaften auf der ganzen Welt. Unter dem Motto „Wenn wir Mutter Erde so behandeln wie unsere Mutter – ginge es unserer Erde besser“ will die Mannheimer Fotografin Laura Helena „Menschen inspirieren, die Natur, unserenMehr

  • Obwohl in Deutschland relativ wenig bekannt, zählt Nickolas Muray (1892–1965) zu den bedeutendsten Porträt- und Werbefotografen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1913 ließ er sich in New York nieder, wo er schnell als Fotograf Fuß fasste. Für Magazine wie Vanity Fair, Vogue und das Time Magazin fotografierte er überMehr

  • Ein Fotofestival wie »Horizonte Zingst« ist das Gesamtwerk vieler, die ihre Zeit und ihre Energie opfern, damit das Ergebnis gelingt – Horizonte Zingst und 100 Festival-Macher. Wir konnten von unserer diesjährigen »Faces of Festival«-Aktion über 5.000 Porträts mit nach Hause nehmen. Weit über 100 davon waren bereits in den Bilderfluten am StrandMehr

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