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Leica Vario-Elmar-SL 5-6.3/100-400 – Vollformatzoom mit Leica L-Bajonett

Leica Vario-Elmar-SL 5-6.3/100-400 – Vollformatzoom mit Leica L-Bajonett

Leica erweitert das Objektivangebot für das SL-Systems um ein kompaktes Tele-Vario-Objektiv mit einer Brennweite von 100 bis 400 Millimeter. Die Brennweite lässt sich mit dem neuem 1,4-fach Extender auf bis zu 560 mm verlängern. Das Leica Vario-Elmar-SL 1:5-6.3/100-400 ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet und eignet sich insbesondere für Wildlife-, Natur-, Sport- und Actionfotografie.

Im optischen System des 1620 Gramm schweren Telezooms sind 22 Linsen in 16 Gruppen verbaut. Zum Zoomen fährt der Objektivtubus aus. Die Naheinstelldistanz beträgt bei 100 mm Brennweite 1,10 m; bei 400 mm Brennweite sind es 1,59 m (jeweils Abstand von der Frontlinse).

Das aus einer Magnesium-Legierung und Aluminium gefertigte Ganzmetall-Gehäuse des Objektivs ist schwarz eloxiert sowie staub- und spritzwassergeschützt. Am vorderen Ende ist ein 82-Millimeter-Filtergewinde integriert.

Das Leica-Objektiv verfügt über einen ARCA-SWISS kompatiblen, abnehmbaren Stativfuß, der sich ohne Schnellwechselplatte direkt in ein geeignetes Kupplungssystem einsetzen lässt. Durch eine arretierbare Stativschelle lässt sich das Objektiv zudem in jedem Winkel sicher fixieren. Für einen schnellen Wechsel zwischen Quer- und Hochformat rastet die Schelle alle 90 Grad ein.

Der ebenfalls neue Leica Extender L 1.4x erweitert die Brennweite um den Faktor 1,4 und sorgt für eine Weitergabe der veränderten Brennweite und der Blendeneinstellung an die Kamera.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Leica Vario-Elmar-SL 1:5-6.3/100-400 beträgt 2200, der Leica Extender L 1.4x kostet 900 Euro.

Das Datenblatt des Objektivs können Sie hier herunterladen. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Leica.

Leica Vario-Elmar-SL 5-6.3/100-400 – Vollformatzoom mit Leica L-Bajonett
Die passende Gegenlichtblende wird mitgeliefert
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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