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Thunderbolt 3 Mini-Dockingstationen

Thunderbolt 3 Mini-Dockingstationen
Thunderbolt 3 Mini-Dockingstationen

Die Firma StarTech.com bringt zwei neue Thunderbolt-Mini-Dockingstationen für macOS und Windows auf den Markt, die den Anschluss von zwei DisplayPort- oder HDMI-Monitoren mit 4K-Auflösung ohne zusätzliche Adapter ermöglichen und kosteneffiziente Thunderbolt 3-Konnektivität ohne Leistungseinbußen bieten sollen. Zudem stellen sie einen Gigabit-Ethernet-Anschluss und einen USB-3.0-Type-A-Anschluss zur Verfügung. Die Dockingstationen sind bus-betrieben benötigen daher keine externe Stromquelle. 

Dank der kompakten Größe eignen sich die Docks gut für Arbeitsplätze mit begrenztem Platzangebot sowie für den mobilen Einsatz mit dem MacBook Pro oder Windows-basierten Thunderbolt 3-Laptops. Der USB-Anschluss kann für einen USB-Stick oder eine USB-Maus genutzt werden, der Gigabit-Ethernet-RJ45-Port ermöglicht den kabelgebundenen Zugang zum Netzwerk.

Das Dual DisplayPort-Modell TB3DKM2DP ist für 212 Euro erhältlich, das HDMI-Modell TB3DKM2HD soll bald zum Preis von 237 Euro verfügbar sein. Distributoren für Deutschland sind Ingram Deutschland und die ALSO GmbH. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Anbieters.

Eigenschaften der Mini-Dockingstationen laut Anbieter

  • Über einen einzigen Thunderbolt 3-Anschluss können zwei UHD 4K DisplayPort-Bildschirme mit 60 Hz an einen Laptop angeschlossen werden, oder es kann diesem ein einzelner 5K-Monitor mit 60 Hz hinzugefügt werden.
  • Die Docks sind bus-betrieben und benötigen keine externe Stromquelle.
  • Kompaktes Design mit eingebautem 20 cm-Kabel für tragbaren Komfort.
  • Gigabit-Ethernet-RJ45-Port unterstützt PXE Boot und liefert drahtgebundene Netzwerkverbindung für die Workstation.
  • USB 3.0-Type-A-Anschluss (rückwärtskompatibel mit USB 2.0- und 1.x-Geräten)
  • Zusätzlicher USB 2.0-Anschluss für das HDMI-Modell
  • Kompatibel mit macOS und Windows

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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