Technik

Update: Sigma kündigt drei Objektive für Nikon-Z-Mount an

Lichtstarkes Sigma Objektivtrio für L-Mount-Kameras. Sigma kündigt drei Objektive für Nikon-Z-Mount an

Sigma hatte im Februar angekündigt, dass drei lichtstarke Festbrennweiten, die es bereits für Sony E-, Canon EF-M-, FUJIFILM X-, Micro-Four-Thirds- und L-Mount gibt, künftig auch mit Nikon-Z-Anschluss erhältlich sein werden. Es handelt sich um das Sigma 16mm F1.4 DC DN | Contemporary, das 30mm F1.4 DC DN | Contemporary und das 56mm F1.4 DC DN | Contemporary

Die Markteinführung stellt das Unternehmen jetzt für Ende April in Aussicht und gibt die empfohlenen Verkaufspreise bekannt. Das SIGMA 16mm F1.4 DC DN | Contemporary soll 499 Euro kosten, das SIGMA 30mm F1.4 DC DN | Contemporary 399 Euro und das SIGMA 56mm F1.4 DC DN | Contemporary 499 Euro.

Merkmale der Objektive 

Der Steuerungsalgorithmus, einschließlich AF-Antrieb, und die Optimierung der Kommunikationsgeschwindigkeit, wurde speziell für Z-Mount-Wechselobjektive entwickelt. Neben der Realisierung eines Hochgeschwindigkeits-AF unterstützen die Objektive auch AF-C (Continuous AF) und die kamerainterne Aberrationskorrektur. Der Objektivanschluss ist mit einer Gummilippe ausgestattet, um das Eindringen von Staub und Wassertropfen zu verhindern und um den Einsatz unter einer Vielzahl von Bedingungen zu ermöglichen. 

Technische Daten

16mm F1.4 DC DN | Contemporary 30mm F1.4 DC DN | Contemporary 56mm F1.4 DC DN | Contemporary 
Objektivkonstruktion 16 Elemente in  13 Gruppen 9 Elemente in  7 Gruppen 10 Elemente in  6 Gruppen 
Bildwinkel 83,2° 50,7° 28,5° 
Anzahl der Blendenlamellen 9  (runde Blendenöffnung) 9  (runde Blendenöffnung) 9  (runde Blendenöffnung) 
Kleinste Blende F16 F16 F16 
Naheinstellgrenze 25cm 30cm 50cm 
Größter Abbildungsmaßstab 1:9,9 1:7 1:7,4 
Filterdurchmesser Ø 67mm Ø 52mm Ø 55mm 
Abmessungen: (Durchmesser x Länge) Ø 72,2mm × 94,3mm Ø 70,0mm × 75,3mm Ø 70,0mm × 61,5mm 
Gewicht 420g 285g 295g 
Gegenlichtblende LH716-01 LH586-01 LH582-01 
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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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