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Skylum bringt Luminar aufs iPad

Skylum bringt Luminar aufs iPad

Der Softwareentwickler Skylum, der das KI-basierte Bildbearbeitungsprogramm Luminar Neo anbietet, hat eine entsprechende App fürs iPad veröffentlicht. Luminar für iPad soll die mobile Fotobearbeitung interaktiv und unterhaltsam machen – durch spielerisch gestaltete Bedienelemente und die Wiedergabe spezieller Sounds. So ist beispielsweise beim Durchsuchen der LUT-Sammlung das Geräusch eines Films beim Laden zu hören.

Luminar für iPad bietet Fotografen die wichtigsten Werkzeuge für die Bildbearbeitung, darunter auch aus Luminar Neo bekannte und KI-gestützte Werkzeuge.
Mit dem Entwicklungswerkzeug lassen sich grundlegende Anpassungen der Farbkorrektur vornehmen. Diese beinhalten Belichtungskorrektur, Schwarzweiß-Regler, Temperatur, Farbton, intelligenter Kontrast, Highlights, Schatten, Weißabgleich, Schwarzwert, Sättigung, Dynamik und Vignette.
Zur Gruppe der Schlüssel-Werkzeuge zählen Werkzeuge für Details, Gradationskurven, eine Zuschneide- und eine Lösch-Funktion, das Tool Landschaft (einschließlich eines Dehaze-Schiebereglers) sowie ein Werkzeug zur Schwarzweiß-Umwandlung.
Darüber hinaus enthält Luminar für iPad die KI-gestützten Werkzeuge Verstärken AI (eng. Enhance AI), Himmel AI (eng. Sky AI), Struktur AI (eng. Structure AI) und Aufhellen AI (eng. Relight AI).

Bei der Bearbeitung können Anwender zwischen den drei Modi „Entwicklung“, „Filter“ und „Himmel“ umschalten. Außerdem gibt es eine Filter-Sammlung für diverse Effekte.

Liminar für iPad unterstützt den Apple Pencil und Apples digitale Brille Vision Pro.

Luminar für iPad ist ausschließlich als Abonnement erhältlich. Dieses kostet pro Monat 3,99 Euro, für sechs Monate 15,99 Euro oder als Jahresabonnement 23,99 Euro (inklusive einer siebentägigen kostenlosen Testphase). Weitere Informationen finden Sie im App-Store für iPad.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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