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Neue Funktionen für Excire Foto 2022

Neue Funktionen für Excire Foto 2022

Das Lübecker Unternehmen Pattern Recognition Company GmbH hat für die KI-gesteuerte Bildverwaltungssoftware Excire Foto 2022 das kostenlose Update 2.1.0 veröffentlicht. Die neue Version bringt unter anderem Funktionen zum Umbenennen und Verschieben von Dateien und Ordnern mit.

Neue Funktionen für Excire Foto 2022
Die neuen „Umbenennungsprofile“

Die neuen „Umbenennungsprofile“ ermöglichen es, Profile mit benutzerdefinierten Dateinamen anzulegen, die sich mit einem Klick auf alle ausgewählten Bilder übertragen lassen. Dateinamen können außerdem automatisch aus Meta- oder IPTC-Daten wie Aufnahmestadt oder -land, Aufnahmedatum, Autor, Kameramodell oder Überschrift generiert werden. Dadurch können Fotografen ihre Bilder automatisiert mit aussagekräftigen Dateinamen versehen, die helfen, den Durchblick im Bildarchiv zu behalten.

Eine weitere Neuerung der Version 2.1.0. hilft beim Umorganisieren des Fotoarchivs. So sind Dateien und Ordner jetzt über das Kontextmenü oder per Drag und Drop verschiebbar. Auch neue Ordner und Unterordner lassen sich über das Kontextmenü anlegen.

Der Duplikatefinder bietet zusätzliche Filtermöglichkeiten

Darüber hinaus wurde der Duplikatefinder weiterentwickelt. Jetzt sind auch Dateinamen oder Teile davon als Kriterium für die automatische Markierung von Duplikaten mit der „Akzeptiert“- oder „Zurückgewiesen“-Flagge auswählbar. Damit ist es beispielsweise möglich, in einem Rutsch alle Duplikate, die im Dateinamen den Textteil „final“ oder „bearbeitet“ haben, als „Akzeptiert“ zu markieren.

Als weitere Optimierungen sind die leichtere Anbindung externer Programme, zusätzliche Sortiermöglichkeiten in der Filterleiste, verbesserte Bildqualität und Navigation im Vorschaumodus, die optimierte Unterstützung von Apple ProRaW DNGs und kleinere Designverbesserungen und Fehlerbehebungen zu nennen. Den kompletten Überblick über alle Änderungen finden Sie auf der Excire-Foto-Website oder im Bereich „Ankündigungen“ im Excire Forum.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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