Olaf Giermann

Olaf Giermann gilt heute mit 20 Jahren Photoshop-Erfahrung sprichwörtlich als das »Photoshop-Lexikon« im deutschsprachigen Raum und teilt sein Wissen in DOCMA, in Video­kursen und in Seminaren.
  • Sergey Kritskiy hat ein neues Photoshop-Panel entwickelt, das das Anlegen von Ebenen und den Umgang mit diesen vereinfacht: Layer Factory. Vom gleichen Entwickler stammt übrigens die Photoshop-Erweiterung Perspective Tools, die ich seit Jahren gerne nutze, um Fluchtlinien zu konstruieren und die korrekte Perspektive zu kontrollieren (mehr Infos in meinem Blogbeitrag).Mehr

  • Heute einmal eine – muss man heute wohl dazusagen, wo Influencer allgegenwärtig heiße, aber meist substanzlose Luft herausblasen – nicht gesponserte, nicht affiliate-unterstützte Maus-Empfehlung aus meiner ganz persönlichen, langjährigen Erfahrung damit: die CADMouse Pro von 3dconnexion. Selbst wenn ich für diesen Blogbeitrag Geld erhielte, würde ich voll dahinter stehen. AberMehr

  • Da Sie für die Anwendung von »Tiefen/Lichter« in Photoshop den Raw-Konverter verlassen müssen und somit nicht mehr auf das volle Potenzial des Raw-Formats zurückgreifen können, sollten Sie die Bilder vorbereiten. Das Prinzip: Bringen Sie alle Tonwerte des Histogramms mit »Belichtung«, »Kontrast«, »Schwarz« und »Weiß« in den sichtbaren Bereich – ohneMehr

  • Der Streit um die Passfotos

    Laut einem Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums von Horst Seehofer (CSU) sollten Passbilder nur noch auf dem Amt gemacht werden dürfen – also durch die Behörde selbst – und nicht mehr bei einem Fotografen. Daran gab es von Fotografen massiven Protest. Die Union rudert nun in diesem Streit zurück und erwägt eineMehr

  • Ausgewählte Farbbereiche lassen sich mit Hilfe der Pipetten des Dialogs »Farbton/Sättigung« optimieren. Für das Hinzufügen von Farben wählen Sie die Pipette mit dem Plus-Symbol, für das Abziehen dagegen jene mit dem Minus-Symbol. Auf diese Weise können Sie Farbbereiche auch ohne vorherige Auswahl präzise umfärben.  TIPP: Statt ständig die Pipetten zuMehr

  • Die Lightroom-Erweiterung „Show Focus Points“ erlaubt es, die aktivierten Autofokusfelder in Lightroom einzublenden. Seit Dezember gibt es eine neue 2019er-Version, die nun auch macOS Catalina und neuere Nikon-Kameras unterstützt. Nach wie vor funktioniert das Plug-in nur für Canon EOS, Nikon-DSLRs und einige Sony-Modelle. Hier geht es zum kostenlos Download (dieMehr

  • Genauere Scrubby Sliders

    Viele numerische Parameter lassen sich in Photoshop interaktiv über sogenannte „Scrubby Sliders“ einstellen. Mehr Genauigkeit erhalten Sie mit der »Alt«-Taste. Wenn Sie beispielsweise die Ebenen- oder Pinsel-»Deckkraft« ändern möchten, müssen Sie nicht umständlich erst auf den Pfeil klicken und den dann erscheinenden Schieberegler bewegen. Stattdessen klicken Sie direkt auf dieMehr

  • Durch Drücken der »Alt«-Taste beim Bewegen von Schiebereglern in Camera Raw erhalten Sie so manche hilfreiche Vorschau. So sehen Sie beim Ändern von »Belichtung«, »Lichter«, »Tiefen«, »Weiß« und »Schwarz« ­direkt im Bild, wo Tonwerte beschnitten werden (a). Die »Schärfen«-Regler im Tab ­»Details« zeigen eine Vorschau des Schärfungsradius beziehungsweise der KantenmaskeMehr

  • Die Bildanalyse- und KI-Experten der Pattern Recognition Company aus Lübeck veröffentlichten vor wenigen Tagen die neue Version ihrer praktischen Lightroom-Erweiterung Excire Search 2 Pro. Eine Übersicht der Neuerungen findet Ihr auf dieser Seite des Herstellers. Ich möchte dieses Plug-in nicht mehr missen und war gespannt auf die neue Version. MeinenMehr

  • Referenzansicht in Lightroom

    In der »Referenzansicht« blenden Sie links beziehungsweise oben ein anderes Bild als Referenz ein, während Sie versuchen, das rechts beziehungsweise unten angezeigte Foto in ähnlicher Weise zu bearbeiten. Das bietet sich an, um Fotos einer Serie aufeinander abzustimmen oder  einen bestimmten Look nachzuempfinden. Das Referenzfoto muss Teil der Lightroom-Bibliothek sein,Mehr

  • In der aktuellen DOCMA (Heft 92) findet Ihr einen Artikel zu Affinity Photo von mir. Hinter der wohl notwendig plakativen Überschrift „Affinity Photo versus Photoshop“ verbirgt sich eine siebenseitige Anleitung, wie Ihr auch mit Affinity Photo die meisten DOCMA-Workshops nachvollziehen könnt. Denn so gewaltig sind die Unterschiede nicht, manche FunktionenMehr

  • Im »Entwickeln«-Modul von Lightroom können Sie das Histogramm und damit das Bild durch Klicken und Ziehen in Form bringen. Je nach angeklicktem Bereich ändern Sie durch horizontales Ziehen die Parameter »Schwarz«, »Tiefen«, »Belichtung«, »Lichter« und »Weiß«. Für diese Korrekturen müssen Sie also nicht das »Grundeinstellungen«-Panel öffnen. Und statt dort anMehr

  • Kreativer Unfug … Unsere Gegenwart in der Science-fiction Ähnliches kennen Sie vielleicht aus den ersten Star Trek-Serien (TOS und Next Generation): die Tablets. Während in der Serie mit Kirk noch im Hintergrund die Relais klackerten, die Lämpchen flackerten und die Computerstimme extrem künstlich klang, nutzte man in der „fernen Zukunft“Mehr

  • Photoshop bietet nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, anklickbare Schaltflächen für den Aufruf von Funktionen anzulegen. Tatsächlich gibt es dafür nativ in Photoshop nur die umständlich zu konfigurierende Aktionen-Palette, bei der Ihr zumindest den sogenannten »Schaltflächenmodus« aktivieren könnt, um anklickbare Knöpfe zu erhalten. Aber es gibt weitere, bessere Möglichkeiten. Photoshop-Erweiterungen Deutlich komfortablerMehr

  • Renderfilter „Bilderrahmen“

    In Photoshop CC finden Sie unter den Renderfiltern auch den Filter »Bilderrahmen«, der 47 verschiedene, teilweise witzig benannte Rahmeneffekte (a) bietet, die Sie über mehrere Parameter abstimmen können. Erzeugen Sie eine neue, leere Ebene für den Rahmen und rufen Sie den Renderfilter »Bilderrahmen« auf. Die Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Para­meter undMehr

  • Blendenflecke-Effekte

    Blendenflecke-Effekte sind so ­modern wie nie zuvor. Photoshops »Blendenflecke«- Filter ist dagegen in die Jahre gekommen. Nützlich ist er trotz seiner wenigen Möglichkeiten, wenn Sie selbst variieren und kombinieren. Erzeugen Sie eine mit Schwarz gefüllte Ebene, wandeln Sie diese in ein Smartobjekt um, ändern Sie die Füll­methode in »Negativ multiplizieren«Mehr

  • Ebenenmaske im Maskierungsmodus einblenden Eine sehr praktische Funktion in Photoshop ist das Einblenden einer Ebenenmaske als rote Überlagerung im Bild – wie im Maskierungsmodus. Dadurch könnt Ihr beispielsweise genau sehen, wo eine Einstellungsebene sich auswirkt – und wo nicht – und so die Maske kontrollieren und gezielt anpassen. Ihr schaltetMehr

  • Mit dem Photoshop-Panel „Infinite Texture“ könnt Ihr Texturen per Mausklick anwenden. Das Panel habe ich jetzt ein paar Wochen im Einsatz und ich möchte Euch meine persönliche Meinung und ein Fazit dazu schreiben. Für die Ungeduldigen gleich mal mein Kurz-Fazit: Braucht man das unbedingt? Nein. Ist das nützlich? Ja. MachtMehr

  • Einmal aufgezeichnete Filter­parameter oder Einstellungen sind nicht in Stein gemeißelt und können während des Ablaufs der Aktion oder nachträglich geändert werden. Zum Eingeben von Werten beim Abspielen setzen Sie neben der entsprechenden Korrektur ein Häkchen in der »Dialog aktivieren«-Spalte (a). Es wird bei diesem Schritt nun ein Dialog eingeblendet, SieMehr

  • Das DOCMA-Freistellen Panel (für mehr Informationen klicken Sie hier) hat ein erstes Update mit einigen Bugfixes erhalten (Download hier oder über den Direktlink in der Mail, die Ihr als Käufer erhalten haben solltet).  Der Knopf »Tutorials ansehen« im Grundbereich des Panels bringt Euch jetzt direkt auf die Webseite mit denMehr

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