Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.
  • Würde David DuChemin heute eine Fotoschule gründen, müssten seine Schüler ein Jahr lang mit einer Analogkamera arbeiten, dürften nur eine Festbrennweite benutzen, keine Fotobücher oder Zeitschriften lesen, und das einzige digitale Hilfsmittel wäre ein iPhone. Höchst sympathisch, aber – wie er selbst sagt – definitiv die Hölle für Ausrüstungsfetischisten. Er sieht das HeilMehr

  • Hier können registrierte DOCMAtiker die DNGs des Praxis-Test: Sigma f/1.8 135mm Art herunterladen. Die Daten sind ausschließlich dazu gedacht, zu Betrachtungszwecken und zum Nachvollzug des Tests eingesetzt zu werden. Achtung: Zum Downloaden bitte auf das jeweilige Bild klicken.  Mehr

  • Bilder von der Adobe Fotonacht

    [metaslider id=54561]   Adobe hat die Fotonacht, den Nachfolger des Formats „Photoshop-TV“, zu einem kleinen, in Zukunft wohl vierteljährlich stattfindenden Branchen-Event erhoben. Nicht nur vor der Kamera, sondern auch dahinter waren diesmal in Hamburg viele bekannte Gesichter zu sehen. Was uns neben dem Programm mit vielen Kreativen in der „SturmfreienMehr

  • Der Moment

    Das perfekte Foto entsteht im richtigen Moment. Das wissen wir alle, aber wie fängt man diesen Moment systematisch ein? Michael Freeman hat dem Moment ein ganzes Buch gewidmet. Eines, in dem er erklärt, welche Strategien es für die drei unterschiedlichen Fotografentypen („Feuer­wehrmann“, „Baumeister“ und „Scharfschütze“) gibt, ihrem Arbeitsstil entsprechend, denMehr

  • Aschenputtel, Froschkönig, Rapunzel und Schneewittchen begleiten uns seit Kindertagen. Laura Zalenga, die gerade Platz 54 der Weltrangliste der einflussreichsten Internet-Fotografen belegt, zeigt an den vier bekannten Märchen, wie man komplexe Geschichten in einem einzigen Bild erzählt und was man dabei beachten sollte.  In meinen Fotografien versuche ich, Erinnerungen, Emotionen undMehr

  • Die Schwarzweißfotografie ist eine eigene Welt. Ihre Liebhaber halten sie für den einzig wahren Weg, um zum Kern der Dinge vorzudringen. Ihre Gegner dagegen fühlen sich von ihr beschränkt und vermissen die Ausdrucksmöglichkeiten der Farben. Trotzdem steigt die Zahl der Anhänger seit Jahren – vielleicht weil sie aus der allzu buntenMehr

  • Scott Kelbys Sitzungen

    Scott Kelbys Fotobücher verfolgen einen spannenden Ansatz: Der Autor lädt seine Leser ein, ihm bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Kelby reduziert seine Projekte dabei auf doppelseitige Darstellungen mit knappen Erklärungen. Das klingt erst einmal so, als könne man dabei nicht viel lernen. Allerdings überzeugt die Lektüre derMehr

  • Unter dem Label Photographers for Charity hat am vergangenen Wochenende in Aschaffenburg zum dritten Mal ein spezieller Workshop stattgefunden. Der von Sven Doelle und Alexander Heinrichs initiierte Charity-Workshop-Event  spielte dieses Jahr die bisherige Rekordsumme von über 20.000 Euro an Spenden für das Tabalugahaus in Duderstadt ein. Am Abend des ersten Workshoptages konntenMehr

  • Drei Fotolehrer, ein Buch, bodenständige Menschenbilder – das ist das Konzept, mit dem die drei Autoren ihren Lesern die Feinheiten der Porträtfotografie nahebringen wollen. Auf eine weitschweifige Einleitung verzichten sie dabei genauso wie auf langatmige, theoretische Betrachtungen. Es geht recht schnell zur Sache. Anhand von knapp 100 kurz dokumentierten ProjektenMehr

  • Menschen fotografieren

    Jeder, den man dazu befragt, wie man am besten Menschen fotografieren kann, weiß, wie zweitrangig Kamera und Studiotechnik für ein gutes Porträt sind – theoretisch zumindest. Denn trotz dieses Wissens beschäftigen sich viele Fotografen weit intensiver mit ihrem Equipment als mit den Menschen, die davor stehen. Cora und Georg Banek habenMehr

  • Sparfüchse aufgepasst – für die Zeit zwischen den Jahren gibt es drei große Sammlungen der DOCMA ePaper bei uns im Webshop zum Schnäppchenpreis. Wer also die besinnliche Zeit bis Anfang Januar 2017 noch zur Aufstockung seines/ihres Photoshop- und Lightroom-Knowhows nutzen will, sollte sich die Angebote ganz genau ansehen. DOCMA ePaper AngebotMehr

  • Frohe Weihnachten 2016

    Die DOCMA-Redaktion wünscht allen Lesern ein friedliches, erholsames und besinnliches Weihnachtsfest – Frohe Weihnachten 2016.Mehr

  • Wann wird Fotografie zur Kunst? Und: Kann Naturfotografie überhaupt Kunst sein? Diesen beiden Grundfragen gehen die Autoren des Buches am Beispiel vieler ­Bilder und mit bemerkenswert kurzen Beträgen zu den vielfältigen Aspekten nach. Der eine ist leidenschaftlicher Naturfotograf, der andere Kunsthistoriker – die Kombination macht das Buch besonders und führt dazu,Mehr

  • Für alle, die DOCMA mal so richtig kennenlernen möchten, gibt es auch dieses Jahr wieder das beliebte 3er-DOCMA-Bundle: Drei DOCMA-Ausgaben (mit insgesamt 396-Seiten Photoshop- & Lightroom-Wissen) für 14,90 Euro. (Fast) ausschließlich im Bahnhofsbuchhandel und in jedem Fall nur solange der Vorrat reicht. Wer Interesse hat, sollte sich also beeilen, da wirMehr

  • Stockfotos: Gute Bilder und gut verkäufliche Bilder sind nicht unbedingt das Gleiche. Wie man seine Bilder so gestaltet, dass alle Regeln der Agenturfotografie eingehalten werden, und die Bilder damit auch noch den Anforderungen sparsamer, aber dennoch nicht gerade bescheidener Kunden entsprechen, erklärt Robert Kneschke jetzt in der vierten, ­erweiterten AuflageMehr

  • Hipstamatic Einheitslook

    Ohne eine Hipstamatic kostet es viel Zeit und Mühe, Fotos aus unterschiedlichen Kameras oder aus verschiedenen ­Belichtungssituationen nachträglich ein ­einheitliches Aussehen zu geben. Mit dieser Smartphone-App kann man sogar auf Photoshop verzichten. Kürzlich blätterte ich auf dem Tablet-PC durch das Snap-Magazin, eine digitale Zeitschrift, in der ausschließlich mit der Foto-AppMehr

  • Einer digitalen Fotografie zur Aura einer original Cyanotypie ­verhelfen – das war die Idee hinter diesem ­Projekt. Wir haben dazu Handyfotografien mit dem Druckverfahren aus dem 19. Jahrhundert kombiniert. Die Geschichte unsereses Projekts begann vor fast zwei Jahren in einer Sommernacht am Meer in Zingst. Ich saß mit dem People- und AktfotografenMehr

  • Wetplate – Nasse Platte

    Die Ästhetik alter Wetplate-Bilder fasziniert auch noch in Zeiten ­digitaler Präzision. Lernen Sie, wie Sie ein Digitalfoto in wenigen Minuten um 150 Jahre altern lassen.  Alte Bilder und Aufnahmetechniken faszinieren uns heute, weil sie im Gegensatz zu digitalen Fotos so wenig perfekt sind. In den 50er Jahren des 19. JahrhundertsMehr

  • Creamy – Cremige Farben

    Cremige Farben sind einer der Look-Schlager der Saison. Doch wie kommt man zu diesen weichen und doch satten Farbtönen irgendwo zwischen Pastell und lichtem Bunt? Kurz vor Sommeranfang erreichte uns eine E-Mail unserer treuen Leserin Fina, die bedauerte, bei uns zwar schon Vieles, aber eins noch nie gelernt zu haben:Mehr

  • Instant Photorealismus

    Bilder im Stil des Photorealismus erzeugen Sie ohne großen Aufwand mit den Werkzeugen von Photoshops Raw-Konverter „Camera Raw“ oder in Lightroom. Man muss die Tools nur entgegen ihrer Funktion benutzen. Haben Sie das auch schon beobachtet? Wenn man in Camera Raw oder Lightroom Fotos entwickelt, die mit sehr hohen ISO-EinstellungenMehr

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