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Carbon-Stativ mit Gimbal-Kopf für schweres Gerät

Carbon-Stativ mit Gimbal-Kopf
Carbon-Stativ mit Gimbal-Kopf für schweres Gerät. Copyright Paul Reiffer 2018 – All Rights reserved – http://www.paulreiffer.com

Rollei präsentiert auf der photokina seine überarbeitete „Rock Solid“-Stativserie mit verschiedenen „Rock Solid Mark II“- Modellen und ergänzt die High-End-Serie der „Lion Rock Mark II“-Familie um ein neuartiges Stativ für Wildlife, Natur-, Sport- und Astrofotografen, die mit schweren Objektiven arbeiten müssen. Auf dem „Lion Rock“-Stativ sitzt ein völlig neuer, fest integrierter Gimbal-Kopf, der speziell für extrem schwere Objektive mit großer Brennweite und für ruckelfreie Schwenks entwickelt wurde. 

Die Stativbeine der„Lion Rock Mark II“-Familie sind aus 11 Lagen Carbon gefertigt und verfügen über Spikes, die im 90 Grad-Winkel auch bei starker Spreizung der Stativbeine noch für einen sicheren Stand auf jedem Untergrund sorgen.

Mit dem neuen Gimbal-Spezialkopf soll das Stativ mit einer Tragkraft von 30 kg auch den höchsten Ansprüchen der Outdoor-Fotografie genügen. Mit verschiedenen Stellschrauben sind sanfte Schwenks und ein präzises Positionieren der Kamera möglich. Eine integrierte Nivelliereinheit unterstützt das schnelle Ausbalancieren des Gimbal-Kopfes, wobei Sicherungsmaßnahmen für die Kipp-Achse und eine Schnellwechselplatte das abrupte Abrutschen der Kamera verhindern. Das Carbon-Stativ hat ein Gewicht von 4590 Gramm und lässt sich in der Höhe von 23 bis 155 cm einstellen. Verpackt hat es eine Länge von 64,5 cm. Der Schwenkarm und die Arca-Swiss-kompatible Schnellwechselplatte sind im Lieferumfang enthalten.

Carbon-Stativ mit Gimbal-Kopf für schweres Gerät: Das Lion Rock Gimbal kostet 1500 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.

Carbon-Stativ mit Gimbal-Kopf
Carbon-Stativ mit Gimbal-Kopf für schweres Gerät. Copyright Paul Reiffer 2018 – All Rights reserved – http://www.paulreiffer.com

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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