Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.
  • Award 2015-Fakten in Slate-App

    Ob Foto-Reportagen, Newsletter, Einladungen oder Reise-Tagebücher – ab jetzt kann man wählen, ob man mit der iPad-App oder im Desktop-Browser Ideen in webbasierte Entwürfe verwandelt. Allerdings werden alle so erzeugten Projekte automatisch über die Creative Cloud zwischen Computer und Tablet synchronisiert. Der Vorteil: Andere können von überall auf sie zugreifen und man selbst kann sie weiter bearbeiten.Mehr

  • Top 100 Fotografen

      Hier können Sie die Datei als PDF laden  Mehr

  • Gastkommentar: Bewegte Natur

    Immer wieder wird DOCMA Award Gewinner Jens Rosbach gefragt, ob seine Landschaftsfotos „echt“ sind – oder ob sie mit Photoshop verfremdet wurden. Und dann erntet er regelmäßig ungläubige Blicke für seine Antwort, dass die verwischten Horizonte, Meere und Berge in der Kamera entstehen. Hier nun sein Plädoyer für einen maßvollen Einsatz von Bildbearbeitungs-Software. Spaziergänger staunen manchmalMehr

  • Historical Reenactors sind Menschen, die in ihrer Freizeit historische Szenen nachspielen – in den passenden Kostümen. Michael Hußmann beschreibt in der aktuellen DOCMA 67 die Arbeit des Fotografen Russell Cobb, den die Szene seit Jahren fasziniert. Der Fotograf und Illustrator Russell Cobb hatte den ersten Teil seiner Karriere vor allem der Illustration gewidmet. Mit seinenMehr

  • In Photoshop CS2 ist der „Fluchtpunkt“-Dialog hinzugekommen, der sich vorzüglich für komplizierte Retuschen eignet, bei denen es darum geht, beim Retuschieren die Gesetze der Perspektive zu beachten. Nach dem Aufruf des Werkzeug-Dialogs im Menü „Filter“ ziehen Sie mit dem „Ebene-erstellen-Werkzeug“ zunächst eine Fläche über das Setzen von vier Anfas­serpunkten auf.Mehr

  • Wir möchten alle DOCMAtiker herzlich zur Vernissage „Privatsphäre kaputt“ des DOCMA Awards am 12. November 2015 um 19.00 Uhr in der Geschäftsstelle Deutschen Journalistenverbandes, Landesverband Berlin e.V. einladen. Der Mensch ist neugierig. Schon immer gab es ein Interesse am Privatleben anderer. Früher blieb es meist bei Klatsch und Tratsch, doch mitMehr

  • Photoshop auf allen Ebenen beherrschen. Nur wer die Ebenen-Techniken wirklich beherrscht, kann das Potenzial von Photoshop bis an die Grenzen ausschöpfen. Der DOCMA.SHOP bietet aktuell ein günstiges Aktionspaket mit vier ePapers zum Thema Ebenen an. Es enthält alles was man über Ebenen wissen muss, von zeitsparenden Tricks über die flexible undMehr

  • Naturfotografie mit Photoshop

    Fotograf Detlef Knapp zeigt die Natur, wie man sie gerne hätte, wunderschön und makellos. Er hat uns verraten, mit welcher Technik er seine Bilder veredelt. In seinen Bildern zeigt Detlef Knapp dem Betrachter die Schönheit der Schöpfung. Tiere und Pflanzen wirken durch ihre natürliche Form und faszinieren mit zarten Details. Auf denMehr

  • Retusche mit Auswahlen

    Großflächige Bereiche lassen sich seit Photoshop CS mit dem „Ausbessern-Werkzeug“ retuschieren. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus dem Lasso und dem Reparatur-Pinsel. Es gibt zwei Arten dieses Werkzeug einzusetzen. „Quelle“  und „Ziel“. Bei der Ausbessern-Variante „Quelle“ umfahren Sie den zu entfernenden  Bildbereich mit der Auswahlfunktion, die der einesMehr

  • Hautretuschen in Camera Raw und Lightroom erlauben in den aktuellen Versionen vielfältige Eingriffe und ermöglichen bei vielen Bildern den völligen Verzicht auf die aufwendigere Nachbearbeitung in Photoshop. Allerdings sollte man auch hier in der 100% -Ansicht arbeiten. Einfache Störungen wie etwa Pickel oder Leberflecken sollten Sie nach Möglichkeit bereits in CameraMehr

  • Der Bereichsreparatur-Pinsel

    Die Weiterentwicklung des Reparatur-Pinsels ist der Bereichsreparatur-Pinsel. Er ist ab Photoshop CS2 mit an Bord, kommt ohne Referenzpunkt aus und orientiert sich bei der Rekonstruktion der zu überdeckenden Stellen ausschließlich an der Umgebung der angeklickten Stelle. Das ist ideal für Staub, Kratzer und kleine Flecken. Man spart damit beim sogenanntenMehr

  • Der mexikanische Künstler Felix Hernández ist fasziniert vom Ersten Weltkrieg, mit Photoshop hat er seine Vorstellung vom Kriegsgeschehen en miniature umgesetzt: Miniatur-Kriegskunst mit Photoshop. Er hätte keinerlei kriegerische Neigungen, betont der 41-jährige Felix Hernández, die sein Interesse an den beiden Weltkriegen erklären würden. Vielmehr sei es die Macht der vomMehr

  • Touristen verschwinden lassen

    Sie wollen Touristen verschwinden lassen? Kennen Sie das? Da ist man auf Reisen, sieht ein schönes Gebäude, einen eindrucksvollen Platz oder andere Sehenswürdigkeiten und möchte sie fotografieren. Doch leider sind immer andere Touristen im Bild, es fahren Autos vorbei. Keine Chance den ungestörten Moment  zu erhaschen. Was tun? Postkarte kaufen? Das beleidigt dieMehr

  • Der Reparatur-Pinsel

    Der Reparatur-Pinsel (ab Photoshop 7) arbeitet im Prinzip wie der Stempel, doch im Unterschied zu diesem trägt er nicht einfach nur den Bildinhalt des Referenzpunkts auf, sondern berücksichtigt beim Auftrag die Struktur der Umgebung des Zielpunkts. Für „Haut-Transplantationen“ ideal, nur lässt sich das Werkzeug beim Überdecken größerer Stellen oftmals nichtMehr

  • In der Regel arbeiten Sie beim Stempeln im Anwendungsmodus „Normal“ bei 100 Prozent Deckkraft. Dann kopiert das Werkzeug die aufgenommenen Bildelemente ohne weitere Verrechnungen 1:1 an die Zielstelle. Es ist empfehlenswert, dabei eine weiche Pinselspitze einzusetzen, die etwas größer ist als die beschädigte Stelle. So wird an den Rändern dieMehr

  • Photoshop-Entertainment

    Es ist nicht das erste Buch, das Amerikas Photoshop-Bevollmächtigter Scott Kelby über den Einsatz des Werkzeugs für Fotografen geschrieben hat, und bestimmt auch nicht sein letztes. Warum sollte man es also kaufen? Es gibt kein anderes Photoshop-Werk, das dieses Thema so unterhaltsam darstellt. Perfekt also für Einsteiger, die nicht genugMehr

  • Triste Hintergründe lassen sich mit manchmal sehr einfachen Mitteln spannender gestalten. Eine Option sind so gennante „Backplates“, also nur für den Zweck der Hintergrundmontage aufgenommene Bilder. Die dunkle Jahreszeit eigent sich ganz vorzüglich, um eine solche Backkpplate-Sammung anzulegen. Gehen Sie einfach nach 16:00 vor die Tür und fotografieren Innenstädte, Tankstellen,Mehr

  • 42 Megapixel Auflösung, neues BSI-Sensor-Design mit 102.400 ISO-Empfindlichkeit, 5-Achsen-Bildstabilisator für alle – auch adaptierte – Objektive, 399-Autofokuspunkte für Phasen- und  Kontrast-AF, großer Sucher, verbesserte Ergonomie und 4K-Video: Bei der Sony a7rII haben die Entwickler viele Kundenwünsche eingebaut.  Sony a7rII – Was gefällt: Die Masse an Detailverbesserungen und die Kombination vielerMehr

  • Kommen wir zur Gretchenfrage: Was bringt der neue Sensor der Sony a7rII für die Bildqualität? Nun, grundsätzlich profitiert der Besitzer einer a7rII (im Vergleich zur a7) davon, dass Sony das Sensordesign überarbeitet hat. Ob es an der neuen Backside-Illumination-(BSI)-Technologie liegt, dem Weglassen des Tiefpassfilters oder an den zusätzlichen Pixeln, kannMehr

  • Ein Feature, das gleich nach Erscheinen der neuesten Lightroom-Version (2015.1) Aufsehen erregt hat, ist die Funktion »Entwickeln > Effekte > Dunst entfernen«. Ein einfacher Regler holt hier wirklich eine bemerkenswerte Klarheit aus vielen Bildern heraus. Das war in dieser Form mit den Bordmitteln von Lightroom bisher nicht möglich, und inMehr

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