Christoph Künne

Christoph Künne, von Haus aus Kulturwissenschaftler, forscht seit 1991 unabhängig zur Theorie und Praxis der Post-Photography. Er gründete 2002 das Kreativ-Magazin DOCMA zusammen mit Doc Baumann und hat neben unzähligen Artikeln in europäischen Fachmagazinen rund um die Themen Bildbearbeitung, Fotografie und Generative KI über 20 Bücher veröffentlicht.
  • Das Smartphone als Studiokamera – ist das die Zukunft? Wohlmöglich, wenn man die neuesten Entwicklungen des Leuchtenherstellers Profoto betrachtet. Christoph Künne ist der Frage nachgegangen, wie das in der Praxis tatsächlich funktioniert.

  • Muss immer eine richtige Kamera dabei sein, wenn man auf Reisen geht oder eine Reportage machen will? Der Fotograf in mir schreit „natürlich“ und zwar wenigstens eine Systemkamera mit Vollformatsensor und mindestens drei lichtstarken Festbrennweiten! Aber es gibt auch noch eine andere Stimme. Eine, die mit der Zeit immer lauterMehr

  • DOCMA soll noch vielfältiger werden. Darum suchen wir nach neuen, gerne auch jungen Autorinnen und Autoren: Sie sollten Lust haben, Kreativ-Tutorials, Tipps- & Tricks-Sammlungen oder Technik-Akademien für die gedruckte DOCMA zu verfassen – in Textform und mit aussagekräftigen Illustrationen, die aus Fotos und Screenshots bestehen. Was müssen Sie können? InMehr

  • Endlich! Die Ausstellungshäuser haben wieder geöffnet. Noch muss man in Museen und Galerien Mundschutz tragen, doch das erscheint nur als ganz kleines Hindernis nach einem so langem Entzug vom öffentlichen Bildergucken. Hinzu kommt: Berlin, die deutsche Hauptstadt der Fotoausstellungen, hat Ferien. Also entspanntes Cruisen mit dem Auto auf den breitenMehr

  • Katharina Traub ist Foodbloggerin, Kochbuchautorin und Foodfotografin, die mit schönen Bildern von gesundem Essen ihr Hobby zum Beruf gemacht hat. Gerade plant sie, ihre Sauerteig-Rezeptsammlung als Buch auf den Markt zu bringen. Wir haben mit der Fotografin darüber gesprochen, warum sie bei ihrer Arbeit SIGMA-Objektiven den Vorzug gibt.  DOCMA: Katharina,Mehr

  • Früher nannte man es „freistellen“, wenn man Fotos für Kataloge vor weißem Hintergrund aufnahm. Dieses Studiolicht Rezept zeigt, wie man solche vermeintlich einfachen Lichtaufbauten umsetzt. Das Problem ist dabei: Je größer der für den Katalog zu fotografierende Gegenstand, desto größer müssen auch die Leuchtflächen sein. Damit das Licht nicht zuMehr

  • Erotik ist immer dann, wenn man mehr ahnt als man zu sehen bekommt. Auch wenn diese Definition nicht unbedingt wissenschaftlichen Kriterien genügt, bietet sie doch einen brauchbaren Anhaltspunkt für erste Schritte in der erotischen Fotografie und mit diesem Studiolicht Rezept. Um die Idee der „Ahnung“ fotografisch umzusetzen, gibt es vieleMehr

  • Kreative Montagen

    Ingo Lindmeier spielt mit dem Markenzeichen von Apple und einem archetypischen Motiv der Bibel: Eva und der Apfel. In diesem Workshop stellt er seine Vorgehensweise vor, bei der in Photoshop fertig gerenderte, aber frei drehbare 3D-Stock-Modelle eine zentrale Rolle einnehmen.Mehr

  • Schnelle Farbkorrekturen

    Photoshop bietet zahlreiche Werkzeuge zur Veränderung von Farben an. Bei bestimmten Arbeitsschritten außerordentlich effektiv und zeitsparend ist „Gleiche Farbe“. Damit werden farbliche Charakteristika eines Bildes auf ein anderes übertragen. Doc Baumann zeigt Ihnen, was Sie dabei beachten sollten.Mehr

  • Kreative Ebenenstapel

    Mit der kostenlosen Aktion von Armin Staudt generieren Sie automatisch aus einer Bildserie die Resultate aller elf Stapelmodi von Photoshop. So können Sie diese direkt vergleichen und unkomplizierter für außergewöhnliche, kreative Effekte einsetzen.Mehr

  • Peter Hurley? War das nicht der Typ, der ganz einfache Business-Porträts zur großen Kunst erhoben hat? Genau der ist gemeint bei diesem Studiolicht Rezept. Das Besondere an Hurleys Bildern liegt in den „Catchlights“, also den Lichtreflexen der Augen. Hier hat das ehemalige Fotomodel die von Martin Schoeller bekannte Technik nochMehr

  • Der deutschstämmige US-Fotograf Martin Schoeller hat mit seinen extremen Nahporträts von Prominenten Weltruhm erlangt. Was seine Fotos auszeichnet, sind die beiden senkrechten Lichtstreifen in den Augen. Technisch lassen sich seine Bilder relativ leicht imitieren: Man muss dazu lediglich zwei lange schmale Lampen links und rechts der Kamera aufstellen und dieMehr

  • Wie man klassisch Rembrandt-Licht erzeugt, hatten wir hier schon einmal in einem Studioblitz-Tutorial geschildert. Noch etwas dramatischer ist die Variante, wenn man einen Snoot beziehungsweise einen Akzent-Tube nutzt. Scheinbar gibt es kein gebräuchliches Wort dafür im Deutschen. Am ehesten käme der Begriff Punktstrahler der Funktion nahe, denn faktisch handelt esMehr

  • Studiolicht Rezepte erfordern nicht unbedingt ein großes Blitzequipment. Hier lernen Sie, wie man eindrucksvoll buntes Licht mit drei kleinen Speedlights erzeugt. Drei Farben mit Speedlights erzeugen Raumbedarf  3,00 Meter Breite3,00 Meter Tiefe2,20 Meter Höhe Umgebung / Requisiten Boden-/Wandfarbe: sehr helles Grau Hintergrund: Schwarzer Rollkarton Hauptlicht – blau 1 Systemblitz Leitzahl 56 OktaboxMehr

  • Ringblitze und anderes Ringlicht produzieren ein sehr spezielles Licht, das sich hervorragend für eindrucksvolle Porträtfotos eignet. Aber es gibt eine Einschränkung: Brillenträger haben bei diesem Licht nichts vor der Kamera zu suchen. Das Ringlicht erzeugt Kreise auf den Pupillen, und dieser Effekt funktioniert nur beim unbebrillten Auge. Raumbedarf  2,00 MeterMehr

  • Alles korrekt ausgeleuchtet, nur die Schatten, die das Model an die Wand wirft, sind farbig – bunte Schatten! Zweifarbig, um genau zu sein. Was aussieht wie ein hübscher Photoshop-Gag, ist reinste Fotografie, die wir als Studiolicht Rezept erklären. Allerdings braucht man dazu drei Lampen und zwei Farbfolien. Raumbedarf  4,50 MeterMehr

  • Ein kleines, kompaktes Objektiv für spiegellose Kleinbild- und APS-C Kameras. Klein und leicht ist immer gut, aber braucht man das SIGMA 45mm F/2.8? Wir waren uns nicht ganz sicher und haben daher jemanden gefragt, der es wissen muss: Den Studiofotografen Frank Jurisch aus Oberhausen, der das kleine SIGMA ins HerzMehr

  • Mit dem Lightroom Plugin Section Adjust lassen sich die aktuellen Lightroom-Einstellungen jeder Sektion über jeweils einen Regler verstärken, abgeschwächen oder alle gemeinsam über den Master-Regler bearbeiten. Auf diese Weise kann man zum Beispiel die kompletten Kurveneinstellungen schnell anpassen, ohne jeden Punkt der Kurve einzeln anfassen zu müssen. Mehr dazu hierMehr

  • Das Wichtigste bei den Aufnahmen – nicht nur beim Porträt Outdoor-Shooting –, das sollten mittlerweile alle Fotobegeisterten wissen, ist das Licht. Richtig und falsch gibt es nicht. Ab und zu gefällt uns ein Bild allerdings etwas weniger und wir können uns auf den ersten Blick nicht genau erklären, woran das liegt.Mehr

  • Mit dem Lightroom Plugin Skin Tone Adjust hat man die Hauttöne aller Porträts im Griff. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein unbearbeitetes Foto handelt oder ob die Hauttöne nachträglich bei schon vorhandenen Einstellungen angepasst werden müssen. Mehr dazu hier im Video: Lightroom Plugin Skin Tone Adjust – jetztMehr

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