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Rollei Gimbalkopf für mittelschwere Kameras und Objektive

Rollei Gimbalkopf für mittelschwere Kameras und Objektive

Rollei hat eine neue Kardan-Aufhängung für mittelschwere Kameras und Objektive vorgestellt. Der „Lion Rock Gimbalkopf M“ ist kompakter und leichter als der gleichnamige Kopf der Größe L und mit einem Gewicht von bis zu zehn Kilogramm belastbar. Durch die Konstruktion des Gimbalkopfes werden Kamerabewegungen an verschiedenen Punkten ausgeglichen, so dass eine absolut ruhige und weiche Kameraführung bei gleichzeitiger Bewegungskontrolle möglich ist. Zusätzlich hat Rollei Sicherungsmechanismen für die Kipp-Achse und eine Schnellwechselplatte integriert. Außerdem ist der Gimbalkopf mit einer Panoramafunktion (inklusive Nivelliereinheit) sowie einem Videogriff ausgestattet.

Der Lion Rock Gimbalkopf M kostet derzeit 300 Euro statt des UVP von rund 600 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Rollei.

Rollei Gimbalkopf für mittelschwere Kameras und Objektive

Medium-Variante für etwas leichtere Ausrüstung: Rollei bringt „Lion Rock Gimbalkopf M“ auf den Markt

Mit dem „Lion Rock Gimbalkopf M“ bringt Rollei eine Kardan-Aufhängung für mittelschwere Kameras und Objektive auf den Markt. Der neue Kopf ist kompakter und leichter als sein Vorgänger und trägt Ausrüstung bis zu einem Gewicht von zehn Kilogramm. Wer schon länger mit dem Kauf eines Gimbalkopfes geliebäugelt hat, kann sich freuen. Denn Rollei bietet auch ein attraktives Set an. Zusätzlich sind die Produkte der Sparte „Lion Rock“ drastisch reduziert. So ist das Lion Rock 20 Mark II inkl. Stativkopf beispielsweise von 1.298 Euro auf 499,50 Euro gesenkt worden. 

Hamburg/Norderstedt, 27.01.2021 Der Name Lion Rock hat sich in der Welt der Fotografie mittlerweile ein Standing aufgebaut, das für Stabilität, Qualität und Widerstandsfähigkeit steht. In diese Kerbe schlägt nun auch der neue „Lion Rock Gimbalkopf M“, den Rollei speziell für Naturfotografen, Sport- und auch Astrofotografen entwickelt hat. 

Der hochwertige Spezialkopf ist die mittlere Version des gleichnamigen Kopfes der Größe L – und richtet sich an Fotografen und Filmer, die etwas leichtere Geräte bis zu einem Gesamtgewicht von etwa zehn Kilogramm nutzen wollen.

Durch die ausgeklügelte Konstruktion des Gimbalkopfes werden Kamerabewegungen an verschiedenen Punkten ausgeglichen, sodass Kamera und Objektiv sozusagen in der Luft hängen. Auf diese Weise wird eine absolut ruhige und weiche Kameraführung bei gleichzeitig völliger Bewegungskontrolle ermöglicht. Zusätzlich hat Rollei Sicherungsmechanismen für Kipp-Achse und Schnellwechselplatte integriert, um ein Abrutschen der Kamera zu verhindern.

Kreativität fördert hier die Panoramafunktion (inklusive Nivelliereinheit) des Kopfes sowie ein Videogriff, mit dem punktgenaue Skalierungen und Schwenks kein Problem darstellen. So können Nutzer in ganz unterschiedliche Bereiche der Fotografie eintauchen.

Der Lion Rock Gimbalkopf M kann dabei einzeln gekauft werden – etwa als Ergänzung bereits bestehender Stative – Rollei hat sich jedoch zusätzlich ein weiteres Angebot ausgedacht. Denn auch ein kompaktes Gimbalkopf-Stativ-Set können Kunden erwerben, das den Namen trägt: „Lion Rock Gimbal“. Dieses Set basiert auf dem kräftigen Stativ Lion Rock Traveler M und kommt zusätzlich noch mit dem neuen Lion Rock Gimbalkopf M.

Das attraktiv geringe Gewicht von insgesamt nicht einmal drei Kilogramm macht dieses Set aus Stativ und Kardankopf ideal für Foto- oder Videotouren, bei denen vielleicht auch einmal etwas Strecke zurückgelegt werden muss.

Im Zuge der Veröffentlichung des Gimbalkopfes hat Rollei auch viele Preise der legendären „Lion Rock“-Sparte drastisch gesenkt. So ist etwa das Lion Rock 20 Mark II inkl. Stativkopf von 1.298 Euro auf 499,50 Euro gesenkt worden. Das Lion Rock 25 Mark II von 999 Euro auf 449,50 Euro und der Stativkopf Lion Rock 25 von 499 Euro auf 249,50 Euro gesenkt worden.

Einführungspreis / UVP
Lion Rock Gimbalkopf M 299,50 € (UVP: 599 €)
Lion Rock Gimbal M (Kopf mit Stativ): 799,50 € (UVP: 1.299 €)

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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