Technik

RICOH THETA SC2: Vollsphärenkamera für Einsteiger

Vollsphärenkamera für Einsteiger

Mit der THETA SC2 präsentiert Ricoh eine neue Vollsphärenkamera zum Fotografieren und Filmen für Einsteiger. Die 360-Grad-Kamera, die sich zum Dokumentieren von Alltagserlebnissen oder zur Verwendung für Social-Media-Zwecke eignet, ist kompakt und soll kinderleicht zu bedienen sein. Die RICOH THETA SC2 ist ab Mitte Dezember 2019 in den Farben Pink, Blau, Beige und Weiß für rund 300 Euro erhältlich.

Die RICOH THETA SC2 wurde im Vergleich zum Vorgängermodell technisch verbessert. Fotos macht die Kamera mit einer Auflösung von 14 Megapixel, Videos nimmt sie in 4K (3840 × 1920) mit knapp 30 Bildern pro Sekunde auf. Bei der THETA SC lag die maximale Videoauflösung noch bei 1920 × 1080 Pixeln (Full HD). Dank der neuen Gesichtserkennung soll sich die THETA SC2 auch ideal für Selfies eignen. Auf dem neuen OLED-Display lassen sich die Akkukapazität, der Aufnahmemodus und vieles mehr ablesen. Außerdem hat Ricoh die Kamera mit verschiedenen Presets wie „Face“ oder „Night View“ ausgestattet, die für bestimmte Aufnahmesituationen die optimalen Einstellungen automatisch vornehmen. Für vollsphärische Unterwasseraufnahmen wurde die Vorgabe für den Weißabgleich verbessert, sodass die Farben klarer und brillanter erscheinen.

Die THETA SC2 verfügt über zwei Objektive für die Bildaufnahme, vier Funktionstasten für die Bedienung, einen Auslöser und ein Status-OLED Display. Mit den Funktionstasten lässt sich die Kamera ein- und ausschalten, zwischen Video- und Fotomodus wechseln, die Verbindung zum Smartphone herstellen und der Selbstauslöser aktivieren.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Ricoh und im Produktdatenblatt.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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