Eine kurze DOCMA-Geschichte (Teil 4/4)

Doc Baumann bei der Pressekonferenz des DOCMA Awards 2019 im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main
Doc Baumann bei der Pressekonferenz des DOCMA Awards 2019 im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main

DOCMA Awards

Dabei war die Fertigstellung eines neuen Heftes alle zwei Monate nicht die einzige Aufgabe. So gab es von Anfang an den Award, dessen Vorbereitung, Sponsorenkontakte, Jurierung, Ausführung und Nachbe­reitung viel Arbeitszeit kostete. Begon­nen hatte es 2003 mit dem Photoshop-Award, freien Einsendungen und der optionalen Vorgabe, ein Ei ins Bild einzubauen. Später gab es nur noch thematische Ausstellungen. Nachdem die erste im Berliner Willy-Brandt-Haus gezeigt worden war, folgten als Ausstellungsorte die Photokina in Köln, dann lange Jahre das Landesmuseum Nordrhein-Westfalen in der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz, seit 2010 ist das Museum für Kommunikation in Frankfurt unser Präsentationspartner.

Die Themen waren vielfältig: UFO-Fälschungen (2004), Mischwesen (2005), Perspektive 2030 (2006), Kleines groß – Großes klein (2007), Gesichtspunkte (2008), Richtig falsch – Bildfälschungen (in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt, 2010), Digitale Karikaturen (2011), Vorsicht, Warnhinweise! (2012), …

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