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Digitale Fotopraxis

Digitale Fotopraxis unterscheidet sich von ähnlichen Werken vor allem durch seine Praxisorientierung und die umfassende Behandlung aller mit dem Thema verknüpften Fachgebiete.

Digitale Fotopraxis unterscheidet sich von ähnlichen Werken vor allem durch seine Praxisorientierung und die umfassende Behandlung aller mit dem Thema verknüpften Fachgebiete. Konzipiert ist es nicht als Photoshop-Lehrbuch, sondern als Praxisbuch vom Foto-Profi. Auch rein fotografischen Themen breiter Raum gewährt. Es richtet sich an den ambitionierten Fotoliebhaber und vor allem an den Berufsfotografen an der Schwelle zur digitalen Arbeitswelt. Daher ist der Aufbau stark gegliedert und mit vielen Grafiken und Fotos versehen, um ein unbeschwertes Lesevergnügen zu gewährleisten. Theorertisches wird zwar auch vermittelt, ist aber gekennzeichnet, und kann somit leicht überblättert werden. Die ausführliche Behandlung der Themen rund um Systementscheidungen spricht auch den Profi-Einsteiger an, der praxisgeprüfte Tipps vom Profi-Kollegen bekommt. (Presse- Portrait-, sowie Werbefotografie). Durch die Einbindung wichtiger farbtheoretischer Grundlagen und Anleitung zur Kalibrierung eignet sich das Buch auch nach den ersten Schritten als Nachschlagewerk.

Die Aufbereitung des Themas, die klare Gliederung, sowie zahlreiche Vierfarb-Abbildungen und Illustrationen bieten umfassende Informationen und die notwendige Hilfestellung im Umgang mit der neuen Foto-Technologie. Erklärung verschiedener Techniken wie Herstellung richtiger Scans, digitale Fotografie, Ausgabe auf Druckern, Kalibrierung des gesamten Systems etc. wird anschaulich anhand der Geräte der Marktführer demonstriert. Die Auswahl der gezeigten Beispiele erfolgt ausschliesslich so, dass nur in der Praxis erprobte Techniken zum Einsatz kommen. Theoretische Grundlagen werden so vermittelt, dass der eilige Leser nur bei Bedarf darauf zurückgreift, jedoch sofort arbeiten kann.

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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