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Nikon NX Field 1.2.0 unterstützt Z9

Nikon NX Field 1.2.0 unterstützt Z9

Nikon hat eine neue Version der Aufnahme-Fernsteuerungssoftware NX Field veröffentlicht. Mit der Mobilgeräte-App können Profifotografen mehrere Kameras mit einem Smartphone, einem Tablet oder einer Master-Kamera steuern. Ab sofort wird auch die Nikon Z9 unterstützt.

Das Update auf Version 1.2.0 ermöglicht es Z9-Fotografen, die Menschen, Hunde, Katzen, Vögel, Fahrräder, Motorräder, Autos, Züge und Flugzeuge einfach zu erkennen und gewährleistet eine genauere Motiverfassung, auch bei der Fernauslösung. Zusätzlich unterstützt das Update die Funktion „Schnelle Serienaufnahmen+“* der Z9, mit einer Bildrate von 120 Bildern pro Sekunde. Darüber hinaus ermöglicht die in der Z9 integrierte Dual-Stream-Technologie die Aktivierung der Live-View-Anzeige auf einem Smartphone oder Tablet mit nur geringer Verzögerung und ohne Einfrieren bei Serienaufnahmen.

Über NX Field

NX Field ermöglicht das synchronisierte Auslösen sowie das Ändern von Einstellungen für bis zu 10 Kameras und unterstützt das sofortige Hochladen der Bilder auf einen FTP-Server – über kabelgebundene Netzwerke (LAN), kabellose Netzwerke (WLAN) oder per 4G/5G-Mobilfunkverbindung. Bilder können beim synchronisierten Aufnehmen mit Master- und Remotekameras gesendet werden. Auch das Ändern der Kameraeinstellungen mit App und einem kompatiblem Mobilgerät ist möglich. Im Unterschied zu herkömmlichen Shootings mit Remotekameras, bei denen nur mit Fixfokus gearbeitet werden kann, steht mit NX Field über die App oder eine Masterkamera der Autofokus zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Nikon beziehungsweise über den Nikon Professional Service Support 

*Mit Belichtungsmessung und AF-Verfolgung. Nur JPEG normale Bildqualität. Die Anzahl der Bilder, die aufgenommen werden können, ist geringer als bei Highspeed-Serienaufnahmen. Die Verwendung einer empfohlenen Karte wird empfohlen. Mit der Einstellung C30 können ca. 45-Megapixel-Fotos mit 30 Bildern/s aufgenommen werden.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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