Technik

Lexar erweitert Professional Workflow-Angebot

Lexar präsentiert einen Thunderbolt 2-fähigen Hub sowie ein passendes Speicherkartenlesegerät für die schnelle Übertragung von 4K-Videomaterial und anderen großen Mediendateien.

Der Speicheranbieter Lexar erweitert sein Professional Workflow-Portfolio um den Professional Workflow HR2 – einen Thunderbolt 2-Reader-Hub mit vier Anschlüssen – und den Lexar Professional Workflow CR2 – einen schnellen CFast- 2.0-Thunderbolt 2-Reader. Professionelle Fotografen und Videofilmer können mit den beiden Lösungen 4K-Videomaterial und andere große Mediendateien mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 Gb/s übertragen. Das ist vier mal so schnell, wie es mit dem aktuellen USB 3.0-HR1-Hub möglich ist.
Dank der dualen Thunderbolt 2-Anschlüsse für die Serienschaltung und des USB 3.0-Ports können Benutzer zwischen USB 3.0 und Thunderbolt 2 wählen. Das Kartenlesegerät Professional Workflow CR2 kann zusammen mit anderen Lesegeräten im Reader-Hub benutzt oder separat verwendet werden. Sowohl der Reader-Hub als auch der Reader sind vollständig abwärtskompatibel mit Thunderbolt und USB 2.0.
Der ältere Professional Workflow HR1 ist weiterhin erhältlich. Er bietet ebenfalls vier Anschlüsse, allerdings nur nach dem USB 3.0-Standard. Das Professional Workflow-Portfolio von Lexar beinhaltet darüber hinaus eine Auswahl an Speicherkarten und Kartenlesegeräten. Die für beide Hubs passenden Reader müssen separat gekauft werden. Auf diese Weise können Anwender sich die für ihre Zwecke passende Lösung zusammenstellen.
Für den neuen Lexar Professional Workflow HR2-Reader-Hub liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 175 Euro, der neue Lexar Professional CR2 CFast 2.0-Reader schlägt mit 87 Euro zu Buche. Der HR1-Reader-Hub kostet 80 Euro. Weitere Informationen über die Lexar Professional Workflow-Produkte finden Sie auf den Internetseiten von Lexar

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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