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portraitbox ab sofort auch in kostenloser Version

portraitbox_laptop_kunde_album_1200Das Onlineshop-System portraitbox für Fotografen und Fotostudios bietet zum zehnjährigen Jubiläum erstmals auch eine dauerhaft kostenlos nutzbare Variante mit eingeschränktem Funktionsumfang an. Die „portraitbox Free-Galerie“ soll Berufseinsteigern und interessierten Fotografen die Möglichkeit geben, den Onlineshop auszuprobieren. Die kostenfreie Version bietet 500 MB Speicherkapazität, was bis zu 500 Fotos entspricht. Bis zu 5 Kunden können die Fotos zwar sichten, aber nicht downloaden. Werden zusätzlicher Speicherplatz oder weitere Funktionen benötigt, ist jederzeit ein Upgrade auf einen kostenpflichtigen Shop für 19, 29 oder 59 Euro monatlich (jeweils zzgl. 5 Euro für die Laboranbindung) möglich. Auch Nutzern der Free-Version steht der portraitbox-Support zur Verfügung.

Mit der portraitbox können Fotografen ihren Kunden auf einfache Weise Aufnahmen online zur Auswahl anbieten. Auch bei der neuen Free-Version erhebt portraitbox dabei keine Umsatzprovisionen. Fotografen können ihr bevorzugtes Entwicklungslabor frei wählen. Da portraitbox als komplett gehosteter Service angeboten wird, ist keine Software-Installation erforderlich.

portraitbox bietet Fotografen neben der reinen Shopfunktion viele weitere Features, um die tägliche Arbeit zu erleichtern und den Umsatz zu steigern. So sind beispielsweise detaillierte Auswertungen und Analyse-Tools verfügbar, um besonders umsatzstarke Regionen auf einen Blick zu identifizieren. Mit einem integrierten E-Mail-Marketing-System (ab Version portraitbox PROFI) können Newsletter entworfen, versendet und ganze Mailing-Kampagnen komfortabel geplant und organisiert werden. Und für Kunden, die ihre Bilder gerne auf mobilen Geräten auswählen möchten, stehen Apps für iOS und Android zum Download bereit.

Neben der neuen, kostenfreien Free-Galerie besteht auch weiterhin wie gewohnt die Möglichkeit, portraitbox für 30 Tage kostenlos zu testen.

Hier geht’s zum Angebot.

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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