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Adobe stellt Creative Cloud-Updates vor und kündigt Photoshop CC für iPad an

Adobe stellt Creative Cloud-Updates vor und kündigt Photoshop CC für iPad an
Mit dem Inhaltsbasierten Füllen lassen sich auch fehlende Bildteile ergänzen.

Anlässlich der Adobe MAX hat Adobe Updates für Creative Cloud-Anwendungen wie Photoshop CC, Lightroom CC, Illustrator CC, InDesign CC, Premiere Pro CC und Adobe XD vorgestellt. Adobe veröffentlicht mit Adobe Premiere Rush CC zudem ein All-In-One-Video-Tool mit Fokus auf Social Media. Es vereinfacht das Teilen von Videos auf Plattformen wie YouTube und Instagram. Darüber hinaus will Adobe im nächsten Jahr Adobe Photoshop CC und die neue Zeichen-App „Project Gemini“ aufs iPad bringen. 

Photoshop CC auf dem iPad wird es ermöglichen, native PSD-Dateien mit den branchenüblichen Bildbearbeitungswerkzeugen von Photoshop zu öffnen und zu bearbeiten. Auch auf das Ebenen-Panel muss niemand verzichten. Project Gemini kombiniert Raster, Vektor und neue dynamische Pinsel in einer einzigen App, die für das Zeichnen entwickelt wurde und nahtlos mit Photoshop CC zusammenarbeitet.

Zu den wichtigsten Updates für Adobes Desktop-Anwendungen gehören:

  • ein neuer Content-Aware Fill Arbeitsbereich für Photoshop CC
  • Leistungs- und Workflow-Verbesserungen für LightroomCC und Lightroom Classic
  • die Möglichkeit, mit fotorealistischen Freiform-Verläufen in Illustrator CC zu gestalten
  • die Funktion „Content-Aware Fit“ in InDesign CC
  • die Möglichkeit, animierte Figuren mithilfe einer Webcam und Referenz-Artworks mit dem verbesserten Character Animator zu erstellen und zu animieren
  • eine neue Engine für eine verbesserte Rendering-Vorschau in Dimension CC
  • neue Sensei-basierte Suchfunktionen sowie exklusive Inhalte in Adobe Stock, einschließlich einer neuen Bibliothek mit GoPro-Clips
Adobe stellt Creative Cloud-Updates vor und kündigt Photoshop CC für iPad an
Neues Rahmen-Werkzeug in Photoshop

Die neue Creative Cloud-Version bietet mehr als ein Dutzend neuer Funktionen und Produktivitätsverbesserungen auf Basis von Adobe Sensei – aufgebaut auf zahlreichen bestehenden Sensei-unterstützten Features, die bereits für Kunden von Adobe Creative Cloud, Document Cloud und Experience Cloud verfügbar sind. Zu den neuen Sensei-basierten Funktionen in der Version 2019 gehören:

  • ein erweiterter Content-Aware Fill-Arbeitsbereich in Photoshop CC, der mehr Präzision und Kontrolle bietet, um Redakteuren wertvolle Zeit bei der Arbeit mit ihren Bildern zu sparen
  • eine neue Content-Aware Fit-Funktion in InDesign CC, die ein Bild intelligent erkennt und es automatisch zuschneidet oder an einen Bilderrahmen anpasst
  • ein neuer Freiform-Verlauf in Illustrator CC, der die Erstellung natürlicher Verläufe ermöglicht
  • ein neues Werkzeug in Character Animator CC, Characterizer, das alle Arten von Portraits in einen lebendigen, animierten Charakter verwandelt

 

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Mehr über die Neuerungen erfahren Sie im Creative Connection Blog und in der nachstehenden Pressemitteilung.

 

MAX 2018: Adobe veröffentlicht die nächste Generation von Creative Cloud

 

Weitreichende Updates für eine Vielzahl von Tools, der Release des neuen Premiere Rush CC und die Ankündigungen von Photoshop CC und Project Gemini für iPad bringen zahlreiche spannende Innovationen für Creative Cloud direkt von der Adobe MAX aus Los Angeles.

München / Los Angeles, 15. Oktober 2018 — Anlässlich der Adobe MAX, der weltweit größten Kreativkonferenz, stellt Adobe heute wichtige Updates für Creative Cloud-Anwendungen wie Photoshop CC, Lightroom CC, Illustrator CC, InDesign CC, Premiere Pro CC und Adobe XD vor. Adobe veröffentlicht mit Premiere Rush CC zudem ein vollkommen neues Produkt: das erste All-In-One-Video-Tool mit Fokus auf Social Media. Die Erstellung und die Möglichkeit des schnellen Teilens von Videos auf Plattformen wie YouTube und Instagram werden damit so einfach wie nie zuvor. Außerdem kündigt Adobe brandneue iPad-Versionen von Adobe Photoshop CC und Project Gemini an. Letzteres ist eine neuartige Zeichen-App, welche die nachhaltigen Anstrengungen von Adobe für geräteübergreifende Workflows im Kreativbereich unterstreicht.

„Heute haben wir ein Portfolio von Kreativ-Apps der nächsten Generation vorgestellt, die unserer Community einen sinnvollen Mehrwert bieten, indem sie kreative Prozesse über Geräte und Plattformen hinweg transformieren“, so Scott Belsky, Chief Product Officer und Executive Vice President, Adobe Creative Cloud. „Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Stärken, unsere inhaltliche Ausweitung auf pulsierende Themengebiete wie Experience Design und Social Video Creation sowie die Pionierarbeit im Bereich neuer Interfaces wie Touch, Voice, 3D und Augmented Reality, ist Adobe Creative Cloud wirklich endgültig zur Kreativplattform für alle geworden.“

Creative Cloud-Innovation über alle Anwendungen und Services hinweg

Zu den wichtigsten Updates für Adobes Desktop-Anwendungen gehören: Ein neuer Content-Aware Fill Arbeitsbereich für Photoshop CC; Leistungs- und Workflow-Verbesserungen für Lightroom CC und Lightroom Classic; die Möglichkeit, mit fotorealistischen Freiform-Verläufen in Illustrator CC zu gestalten; ein leistungsstarker Content-Aware Fit in InDesign CC; die Möglichkeit, einzigartig animierte Figuren mithilfe einer Webcam und Referenz-Artworks mit dem verbesserten Character Animator zu erstellen und zu animieren; eine neue Engine für eine verbesserte Rendering-Vorschau in Dimension CC; und neue Sensei-basierte Suchfunktionen sowie exklusive Inhalte in Adobe Stock, einschließlich einer neuen Bibliothek mit GoPro-Clips. Darüber hinaus stellt Adobe sicher, die Anforderungen der Videoanimationsbranche mit neuen Workflows und Integrationen geräteübergreifend in allen Anwendungen zu erfüllen – einschließlich: Animate zu After Effects, Animate zu Character Animator und Adobe XD zu After Effects.

Adobe XD, die Komplettlösung für das UX-/UI-Design von Websites und mobilen Anwendungen, bietet jetzt neue Funktionen, welche die kürzlich akquirierte Sayspring-Technologie nutzen, um Designern die Möglichkeit zu bieten, Prototypen von Interfaces und Anwendungen für sprachgesteuerte Geräte wie Amazon Echo zu erstellen. Neue Sprachfunktionen, einschließlich Sprachsteuerung und Sprachwiedergabe, ermöglichen es Designern, beeindruckende User Experiences mit Screen- und Voice-Prototyping in einer gemeinsamen Anwendung zu erstellen. Darüber hinaus können Entwickler jetzt Adobe XD-APIs nutzen, um Plug-Ins und App-Integrationen zu erstellen, die wiederum neue Funktionen hinzufügen, Workflows automatisieren und XD mit den Tools und Services verbinden, die Designer täglich verwenden.


Mit Premiere Rush CC zum Onlinevideo-Produzenten werden

Premiere Rush CC wurde speziell für Onlinevideo-Produzenten entwickelt und vereint Aufnahme, intuitive Bearbeitung, vereinfachte Farb- und Audio-Korrektur sowie Motion Graphics mit nahtlosen Veröffentlichungsmöglichkeiten für die wichtigsten sozialen Plattformen wie YouTube und Instagram. Mit Premiere Rush CC müssen Kreative keine Video-, Farb- oder Audioexperten sein, um Videos mit professionellem Niveau zu veröffentlichen. Premiere Rush CC nutzt die Leistungsfähigkeit von Premiere Pro CC und After Effects CC, bietet integrierten Zugriff auf professionell gestaltete Motion Graphics-Vorlagen in Adobe Stock für einen schnellen Einstieg und verfügt über eine Sensei-unterstützte Auto-Duck-Funktion, mit der Musik angepasst und der Sound normalisiert werden kann. Zudem ermöglicht Premiere Rush CC den Zugriff von überall, sodass Benutzer hochwertige Videoinhalte – optimiert für soziale Medien – auf einem Gerät erstellen und von einem anderen Gerät aus veröffentlichen können, ohne die Nutzererfahrung zu beinträchtigen.


Ein erster Blick auf neue, leistungsstarke und geräteübergreifende Kreativ-Apps

Zudem präsentiert Adobe zwei zukünftige mobile Anwendungen, die eine neue Ära der geräteübergreifenden Kreation einläuten und gleichzeitig die Workflows der bestehenden Lösungen von Adobe erweitern sollen:

  • Photoshop CC für iPad: Photoshop CC auf dem iPad wurde für ein modernes Touch-Erlebnis neugestaltet und bietet die Leistung und Präzision seines Desktop-Pendants. Photoshop CC auf dem iPad ermöglicht es Benutzern, native PSD-Dateien mit den branchenüblichen Bildbearbeitungswerkzeugen von Photoshop zu öffnen und zu bearbeiten, und verfügt ebenso über das bekannte Photoshop-Ebenen-Panel. Das neue, geräteübergreifende Photoshop CC, das 2019 zum ersten Mal für iPad erscheint, verbindet nahtlos alle Arbeiten mit dem Programm, unabhängig vom Gerät.
  • Project Gemini: Eine neue App zur Beschleunigung des geräteübergreifenden Workflows beim (digitalen) Zeichnen, die 2019 für das iPad veröffentlicht wird, kombiniert Raster, Vektor und neue dynamische Pinsel in einer einzigen App, die für das Zeichnen entwickelt wurde. Project Gemini ermöglicht es Künstlern, ihre bevorzugten Photoshop-Pinsel zu verwenden, zu synchronisieren und arbeitet nahtlos mit Photoshop CC zusammen.


Beispiellose Produktivitätssteigerung dank Adobe Sensei

Die neue Creative Cloud Version bietet mehr als ein Dutzend neuer Funktionen und Produktivitätsverbesserungen auf Basis von Adobe Sensei – aufgebaut auf zahlreichen bestehenden Sensei-unterstützten Features, die bereits für Kunden von Adobe Creative Cloud, Document Cloud und Experience Cloud verfügbar sind. Zu den neuen Sensei-basierten Funktionen in der Version 2019 gehören:

  • Ein erweiterter Content-Aware Fill-Arbeitsbereich in Photoshop CC, der mehr Präzision und Kontrolle bietet, um Redakteuren wertvolle Zeit bei der Arbeit mit ihren Bildern zu sparen.
  • Eine neue Content-Aware Fit-Funktion in InDesign CC, die ein Bild intelligent erkennt und es automatisch zuschneidet oder an einen Bilderrahmen anpasst.
  • Neuer Freiform-Verlauf in Illustrator CC, der die Erstellung natürlicher Verläufe ermöglicht.
  • Ein neues Werkzeug in Character Animator CC, Characterizer, das alle Arten von Portraits in einen lebendigen, animierten Charakter verwandelt.

 

Die Creative Cloud-Version 2019 will Kreativen helfen, Produktivität zu steigern und liefert erhebliche Verbesserungen bei Leistung und Benutzerfreundlichkeit, eine verbesserte Integration zwischen den einzelnen Anwendungen, intuitive Funktionen für die Zusammenarbeit sowie einen schnelleren Zugriff auf Dateien, Ressourcen und Services. Neben den neuen Leistungsmerkmalen optimiert Adobe zudem das In-App-Start-Erlebnis, um die Kunden beim Einstieg in neue Anwendungen zu unterstützen und für eine bessere Zugänglichkeit neuer Features und Produktfunktionen zu sorgen.

Weitere Workflow-Verbesserungen umfassen ein kontextabhängiges Eigenschaften-Bedienfeld in InDesign CC zur Anzeige von Optionen basierend auf dem ausgewählten Objekt, eine erweiterte Undo- und Auto-Resizing-Funktion in Photoshop CC, eine anpassbare Werkzeugleiste in Illustrator CC sowie eine moderne Benutzeroberfläche in Bridge CC, die das Hochladen von Dateien in großen Mengen unterstützt. Creative Cloud-Mitglieder erhalten außerdem die neue Version von Adobe Acrobat DC, mit der man seine Dokumente auf völlig neue Weise teilen, überprüfen und genehmigen lassen kann, ohne E-Mail-Anhänge zu senden oder die Versionskontrolle zu verwalten.

Eine Vorschau auf die Zukunft des immersiven Designs

In einer Vorabversion hat Adobe Project Aero vorgestellt, ein neues geräteübergreifendes AR-Authoring-Tool, das es Entwicklern ermöglicht, Augmented-Reality-Erlebnisse zu gestalten. Project Aero ist die erste AR-App für Designer und Künstler und wurde erstmals auf der Apple Worldwide Developer Conference Anfang des Jahres gezeigt. Project Aero ermöglicht eine optimale Bereitstellung von AR-Erlebnissen und befähigt Kreative, digitale Inhalte in der realen Welt zu platzieren. Auf der Adobe MAX präsentiert Adobe erstmals ein AR-basiertes Einzelhandelsgeschäft der Zukunft, um die spannenden Möglichkeiten immersiver Design-Erlebnisse aufzuzeigen.

Stärkung der Unternehmenskunden

Um die Arbeitsabläufe von Kreativen und Marketern zu vereinen, kündigt Adobe eine engere Verzahnung zwischen Creative Cloud und Adobe Experience Cloud an. Mit diesen Integrationen können Marken nun problemlos innerhalb von Creative Cloud-Anwendungen auf Assets in Experience Manager zugreifen, Adobe Stock-Images können in Experience Manager genutzt werden und 3D-Inhalte, die mit Dimension CC erstellt wurden, können in Experience Manager angepasst und als Marketing-Assets veröffentlicht werden.

Unter den folgenden Links finden sich umfangreichen Zusammenfassungen der neuen Funktionen sowie ein Überblick über die neuen Features und Innovationen für Creative Cloud:


Preise und Verfügbarkeiten

Alle Updates für die Creative Cloud-Desktop-Software sind ab sofort für alle Abonnenten von Creative Cloud verfügbar, einschließlich Abonnements für Einzelpersonen, Studenten, Teams, Bildungseinrichtungen, Regierungsbehörden und Unternehmen. Zudem stehen die mobilen Apps von Adobe im iOS App Store und Google Play zum Download bereit.

Photoshop CC für iPad, Project Aero und Project Gemini für iPad werden 2019 verfügbar sein. Spark Post für Android, das bisher als Public Beta verfügbar war, ist nun in der 1.0-Version als App im Google Play Store verfügbar.

Das brandneue Premiere Rush CC ist ab sofort auf Windows und MacOS sowie über den iOS App Store erhältlich (Google Play Store Verfügbarkeit ab 2019) und wird in verschiedenen Abo-Modellen angeboten, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Premiere Rush CC ist als Einzelanwendung für 9,99 Euro/Monat (ohne MwSt.) für Einzelpersonen, 19,99 Euro/Monat (ohne MwSt.) für Teams und 29,99 Euro/Monat (ohne MwSt.) für Unternehmenskunden erhältlich. Premiere Rush CC ist zudem Teil des Creative Cloud All-Apps-Angebots, der Schüler & Studenten-Angebote sowie des Einzelprodukt-Angebots für Premiere Pro CC und wird mit 100 GB CC-Speicher geliefert. Zusätzliche Speicheroptionen, bis zu 10 TB, sind ebenfalls erhältlich.

Premiere Rush CC Starter Plan: Der Starter Plan ist kostenlos erhältlich und bietet Kunden Zugriff auf alle Funktionen von Premiere Rush CC, die Nutzung von Desktop- und mobilen Anwendungen sowie die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Projekten zu erstellen und bis zu drei Projekte kostenlos zu exportieren.

 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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