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Voigtländer bringt Nokton 40mm F1.2 asphärisch für Canon RF-Mount

Voigtländer bringt Nokton 40mm F1.2 asphärisch für Canon RF-Mount

Voigtländer präsentiert nach dem im Herbst 2023 vorgestellten 50mm F1.0 mit dem Nokton 40mm F1.2 asphärisch sein zweites Objektiv für die spiegellosen Vollformatkameras von Canon. Das wie bei Voigtländer üblich rein manuell zu bedienende Objektiv ist mit elektronischen Kontakten für die Datenkommunikation mit der Kamera ausgestattet. Zusätzlich zu den Exif-Informationen und der kameraeigenen 3-Achsen-Bildstabilisierung (sofern vorhanden) unterstützt das Objektiv drei Arten der Fokusfunktionen (Vergrößerung, Fokus-Peaking und Fokusführung) (außer EOS RP).

Das optische System des 400 Gramm schweren Voigtländer Nokton 40mm F1.2 asphärisch besteht aus acht Elementen in sechs Gruppen, darunter zwei doppelseitig asphärische Linsenelemente. Voigtländer verspricht eine hervorragende Abbildungsleistung und Schärfe, selbst bei Offenblende und bis in die Randbereiche, sowie ein schön verlaufendes Bokeh, zu dem auch die 10 Blendenlamellen beitragen. Die Naheinstellgrenze liegt bei 30 cm.

Für Videoaufnahmen lässt sich der Blendenring von 1/3-Klickstufen auf eine stufenlose Einstellung umschalten.

Das Voigtländer 40mm F1.2 Nokton asphärisch RF-Mount ist voraussichtlich ab Ende Januar 2024 bei autorisierten Voigtländer-Händlern für 999 Euro (UVP) erhältlich. Eine Gegenlichtblende aus Metall wird mitgeliefert. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.

Technische Daten

Brennweite40 mm
AnschlussRF-Mount (Vollformat)
Lichtstärke1:1,2
Kleinste BlendeF 22
Optischer Aufbau8 Linsen in 6 Gruppen
Bildwinkel54,9°
Blendenlamellen10
Mindestentfernung0,30 m
FiltergrößeØ 58 mm
Maximaler Durchmesser70,8 mm
Gesamtlänge56,4 mm
Gewicht400 g
Farbeschwarz
Mitgeliefertes ZubehörObjektivdeckel, Rückdeckel, Gegenlichtblende
EAN4002451007047

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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