Technik

Wacom bringt Allround-Stifttablet Wacom One

Allround-Stifttablet Wacom One

Anlässlich der Technikmesse CES präsentiert Wacom das neue Allround-Stifttablet Wacom One. Das 13-Zoll-Stiftdisplay richtet sich laut Wacom an Tablet-Einsteiger und eine neue Generation von Kreativen, die ein Tablet nutzen, um zu zeichnen, Skizzen anzufertigen, sich Notizen zu machen oder auch Fotos und Videos zu bearbeiten. Das Tablet lässt sich mit Mac- und Windows-Computern sowie Android-Smartphones verbinden und unterstützt verschiedene Kreativ-Anwendungen sowie Stifte von Drittanbietern.

Mit dem 4096 Stufen auflösenden Stift, der dem Wacom One beiliegt, können Anwender präzise zeichnen und malen. Dank der elektromagnetischen Resonanztechnologie (EMR) ist keine Batterie und kein Aufladen erforderlich. Das Full-HD-Display mit 1920 x 1080 Pixeln deckt 72 % des NTSC-Farbraums ab und verfügt über eine entspiegelte Oberfläche. Mit den ausklappbaren Füßen lässt sich das Tablett im Winkel von 19 Grad aufstellen.

Käufer des Wacom One erhalten erhalten ein kostenloses, sechsmonatiges Abonnement von Clip Studio Paint Pro von Celsys – eine Anwendung zum Zeichnen von Comics und Mangas – sowie die Bamboo Paper App von Wacom zum Skizzieren und Festhalten von Notizen. Außerdem können Anwender das Stiftdisplay für die Stifteingabe geeigneter Funktionen in den Betriebssystemen Windows 10 und macOS nutzen.

Im Lieferumfang sind neben dem Eingabestift das Wacom One X-Shape-Kabel mit HDMI- und USB-Anschluss (für Computer) sowie ein Netzteil enthalten. Zum Anschluss eines Android-Gerätes ist ein zusätzlicher Adapter erforderlich.

Das Allround-Stifttablet Wacom One wird in Kürze zu einem Preis von 400 Euro im Wacom eStore und bei ausgewählten Einzelhändlern erhältlich sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Wacom.

Allround-Stifttablet Wacom One

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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