Sigma BF trifft die Berliner Kunstszene
Sigma lädt vom 22. bis 29. Juni zur Art Experience in die Berliner Galerie Mond Fine Arts – mit CEO Kazuto Yamaki, neuer BF-Kamera und drei zeitgenössischen Künstlern. Für eine Einladung zur Vernissage am 22.7.25 um 17 Uhr reicht eine einfache Registrierung.

Die Grenzen zwischen Fototechnik und Kunstbetrieb verschwimmen zusehends, und Sigma Deutschland nutzt diesen Trend für eine ungewöhnliche Produktpräsentation. Statt klassischer Messehalle wird die neue spiegellose Systemkamera Sigma BF in der renommierten Galerie Mond Fine Arts in Berlin-Charlottenburg vorgestellt – eingebettet in ein einwöchiges Kunstprogramm, das zeigt, wie sehr sich die Fotografiebranche inzwischen als Teil der zeitgenössischen Kunstszene versteht.
SIGMA CEO Kazuto Yamaki kommt nach Berlin
Die Vernissage am Sonntag, 22. Juni, von 17 bis 20 Uhr verspricht ein besonderes Ereignis zu werden: Sigma-CEO Kazuto Yamaki wird persönlich anwesend sein und die Art Experience feierlich eröffnen. Für den deutschen Markt ist das ein außergewöhnlicher Auftritt – normalerweise beschränken sich die Auftritte des japanischen Firmenchefs auf internationale Fotomessen wie die CP+ in Yokohama.
Die Wahl des Veranstaltungsortes ist dabei kein Zufall. Die Galerie Mond Fine Arts in der Bleibtreustraße wurde 2017 gegründet und hat sich seither als wichtige Adresse für zeitgenössische Kunst in Berlin etabliert. Das Programm umfasst neuerdings auch Fotografie – eine perfekte Kulisse für Sigmas neue Strategie, Kameratechnik als Werkzeug für künstlerische Ausdrucksformen zu positionieren.
Minimalistisches Design trifft intuitive Handhabung
Im Mittelpunkt steht natürlich die neue Sigma BF, die bereits im April 2025 offiziell vorgestellt wurde und als eine der revolutionärsten Kameras des Jahrzehnts gefeiert wird. Das Gerät setzt auf minimalistisches Design, kompromisslose Bildqualität und intuitive Handhabung – eine Kombination, die sich gezielt an Fotografen richtet, die ihre Kamera als kreatives Werkzeug und nicht nur als technisches Gerät verstehen.
Drei Künstler, eine Woche, viele Perspektiven
Das Kunstprogramm während der gesamten Woche vom 22. bis 29. Juni umfasst Arbeiten von drei zeitgenössischen Künstlern. Das Duo Florentine Joop und Sebastian Fleiter bringt verschiedene Ansätze mit: Joop, bekannt als Illustratorin, Malerin und Autorin, zeigte zuletzt 2023 ihre Ausstellung „Natural Strangers“ in der Berliner Galerie Schindler. Fleiter experimentiert in seinem „Atelier Fleiter“ mit Elektrizität und Kommunikationskonzepten und hat sich auf Projekte spezialisiert, die Kunst und Technologie verbinden.
Als dritter Künstler ist Andreas Bär Läsker dabei, der für interdisziplinäre Kunstprojekte bekannt ist. Die Kombination dieser drei Positionen verspricht ein breites Spektrum an Ansätzen – von klassischer Malerei über technikaffinie Installationen bis hin zu konzeptuellen Arbeiten.
Anmeldung
Der Eintritt zur gesamten Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung zur Vernissage ist über Eventbrite möglich. Die Galerie Mond Fine Arts ist regulär dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr geöffnet, mittwochs von 13 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr.