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13. Weltweiter-Lochkamera-Fotografie-Tag

Am 28. April können Lochkamera-Fotografen ihre Bilder in einer Internetgalerie ausstellen und in vielen Städten an Symposien, Meetings, Workshops und Vorträgen teilnehmen.

Beim weltweiten Lochkamera-Fotografie-Tag (WPPD), der jährlich am letzten Sonntag im April stattfindet, ist jeder eingeladen, eine Aufnahme mit einer Lochkamera zu machen und sich an der Internetgalerie des Pinholedays zu beteiligen. Darüber hinaus wird mit Symposien, Meetings, Workshops und Vorträgen für diese einfache Art des Fotografierens geworben. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei jungen Menschen und Schulen. Für Lehrer, die danach fragen, werden spezielle Veranstaltungen angeboten.
Unter anderem lädt die f/16 Schule für Fotografie Interessierte und Lochkamera-Fotografen zu einer spontanen Ausstellung am Pinholeday ein. Die Dunkelkammer und das f/16-Team stehen zur Verfügung, um bei der Entwicklung der Fotos zu helfen.
Lochkameras kommen ohne Linse aus. Die fotografischen Aufnahme wird durch ein winziges Loch gemacht, so groß wie die Spitze einer Nadel. Das Besondere an dieser technisch wenig aufwändigen Art zu fotografieren ist, dass jedermann die Kamera auch selbst herstellen kann, aus Schachteln, Dosen und anderen Behältern aus allen möglichen Materialien, sofern sie lichtdicht sind.
Weitere Informationen und das vollständige aktuelle Programm gibt es auf den Internetseiten zur Veranstaltung

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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