Making-of: Mini-Kulisse als Bildrahmen

Bilder benötigen einen Rahmen. Nicht nur, um sie wirkungsvoll an eine Wand zu hängen, sondern auch zur Aufwertung und als Schmuck. Das ist im Zeitalter der ­digitalen Kunst zwar nicht mehr die Regel, aber auch für den Bildschirm gibt man Motiven beispielsweise mit Vignetten eine Umrandung. Noch besser wäre es ­jedoch, wenn die Kulisse selbst den Rahmen des Geschehens bilden würde. Das dachten sich Torsten Pung-Dobelke und Matthias Schwaighofer und bastelten einen solchen aus kostengünstigen Zutaten.

Die Bild-Idee

Unser Ziel war zuerst nur, ein kleines Foto-Set zu ­erschaffen, das in jeden Kofferraum passt, individuell verändert und spontan überall genutzt werden kann.

Dazu kam dann die Idee, einen außergewöhnlichen Blickwinkel der Kamera zu verwenden. Sie sollte in einem Loch vergraben sein, den Blick zum Himmel gerichtet – mit dem Ziel, eine ungewöhnliche Perspektive zu erzeugen, die man

als Betrachter so nicht gewohnt ist.

Die Bildidee selbst ist einfach gestrickt: Zwei Schatzsucher graben …

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