Eine kurze DOCMA-Geschichte (Teil 2/4)

Unsere spätere Verlegerin Ina Künne an einem der ersten DOCMA-Messestände auf einer Adobe-Veranstaltung in Berlin.
Unsere spätere Verlegerin Ina Künne an einem der ersten DOCMA-Messestände auf einer Adobe-Veranstaltung in Berlin.

Neuer Verlag – alte Ansprüche

Schließlich stießen sie auf die VVA in Düsseldorf, mit der man sich nicht nur nach einigen Verhandlungen auf faire Konditionen einigen konnte, sondern die darüber hinaus den Vorzug hatte, auch die Zeitschriften „Photographie“ und „Fotoheft“ herauszubringen – das ergänzte sich gut. Marke und redaktionelle Verantwortung blieben bei Künne und Baumann. Vor allem die Kontakte zu den Anzeigenkunden waren sehr hilfreich – genauso wie das professionelle Abo-Management von Berthold Besler, der DOCMA übrigens in Sachen Marketing bis heute zur Seite steht.

Ausgabe 4 war die erste, die 2004 in Düsseldorf erschien. Sie konnte bereits die Gewinnerarbeiten des zweiten DOCMA Awards (Thema „UFO-­Fakes“) vorstellen, die diesmal anlässlich der Photokina 2004 auf einer großen Standfläche präsentiert wurden.

Und noch etwas änderte sich: Zwar schrieben Baumann und Künne weiterhin und noch viele Jahre die meisten …

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