Technik

Scanner fürs Smartphone

reflekta präsentiert einen autarken Foto-, Dia- und Negativ-Scanner, der sich per App mit einem iPhone oder Samsung Galaxy steuern lässt und die Bilder direkt aufs Smartphone kopiert.

Wer ein iPhone 4/4S/5 oder ein Samsung Galaxy S2/S3 besitzt, bekommt mit dem Smartphone-Scanner eine maßgeschneiderte Lösung an die Hand, um Dias und Negative (35 mm) sowie Fotos (9×13 cm, 10×15 cm) mithilfe der Smartphone-Kamera zu digitalisieren. Dazu wird das Smartphone in eine dafür vorgesehene Einbuchtung auf der Oberseite des Scanners eingesetzt. Vorlagen werden in die mitgelieferten Dia/Negativ- und Fotohalter eingelegt und einzeln digitalisiert. Für die gleichmäßige Ausleuchtung sorgen in den Scanner eingebaute LEDs. Als Scansoftware fungiert die kostenlose „iphotojet“-App, die im Apple App-Store und im Android Play Store erhältlich ist. Die Ergebnisse legt die Software als JPEG-Dateien direkt auf dem Smartphone ab.
Der reflecta Smartphone Scanner ist ca. 24,5 x 12,5 x 15,8 cm groß und wiegt 1,0 kg. Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte USB Kabel oder durch 4 AA-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten).
Zum Lieferumfang gehören ein USB-Kabel, vier Smartphone-Adapter, Halter für Kleinbilddias und -negative, Fotohalter für die Formate 9×13 10×15 sowie eine Bedienungsanleitung.
reflecta bietet den Smartphone Scanner für rund 45 Euro an. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von reflecta.

Technischen Spezifikationen

  • Filmtyp: 35 mm, Photo 9×13 cm, 10×15 cm
  • Fokusbereich: Fixfokus
  • Dateiformat: JPEG
  • Scanmethode: Einzelscan
  • Lichtquelle: eingebaute LEDs
  • Kompatibel mit iPhone 4 / 4S / 5 und Samsung Galaxy S2 / S3
  • Maße: ca. 24,5 (L) x 12,5 (B) x 15,8 cm
  • Gewicht: ca. 1,0 kg
  • Stromversorgung: USB Kabel oder 4x AA Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten)

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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