Basiswissen: Farbpsychologie (Teil 7)

Wie wirken Farben in der Fotografie auf Betrachter? Christoph Künne nimmt Sie mit auf eine kleine Reise in die Welt der Farbpsychologie.

Schwarz

Fotos: Adobe Stock – Subbotina Anna, photoagents, inarik, Jakub Krechowicz
Fotos: Adobe Stock – Subbotina Anna, photoagents, inarik, Jakub Krechowicz

Tod, Düsternis, verborgenes Handeln, Böses, Trauer – Schwarz steht für das Unangenehme, aber auch für Stärke und Autorität. Es gilt als eine sehr formelle, elegante und prestigeträchtige, eine geheimnisvolle Farbe, die mit Angst assoziiert wird. Sie hat in der Regel eine negative Konnotation. Schwarz vermittelt das Gefühl von Tiefe. Ein schwarzer Anzug oder ein schwarzes Kleid kann jemanden schlanker erscheinen lassen. Bei der Gestaltung einer Kunst- oder Fotogalerie können Sie einen schwarzen oder grauen Hintergrund verwenden, um die anderen Farben hervorzuheben. Schwarz kontrastiert gut mit hellen Farben. Kombiniert mit Rot oder Orange – anderen kräftigen Farben – ergibt Schwarz ein sehr aggressives Farbschema. Weil es auch Eleganz und Prestige vermittelt, wird es häufig für hochwertige ­Produkte wie ­Autos, …

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