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Porträt-Retusche: Verflüssigen

Mit dem »Verflüssigen«-Filter lassen sich anatomische Änderungen leicht realisieren.

Wenn die Gesichtsform geändert, Augen oder Mund vergrößert, beziehungsweise eine kräftige Nase verkleinert werden sollen, kommt der „Verflüssigen“-Filter zum Einsatz. Es gibt ihn seit Photoshop 7, und er umfasst im Wesentlichen vier Werkzeuge, mit denen sich Bildbereiche verschieben, aufblasen, zusammenziehen oder verdrehen lassen. Bei solchen „Operationen“ können Bildteile, die unverändert bleiben sollen, durch Masken geschützt werden. Insgesamt verfügt man hier über ein Werkzeug, mit dem sich alle Ideen für anatomische Veränderungen leicht realisieren lassen – nicht nur Karikaturen.

Enzyklopädie_schmalDieser Tipp stammt aus der 22-bändigen Photoshop-Enzyklopädie, die Sie in unserem Webshop als e-Book kaufen können.

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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