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Shutterstock Oscar Pop 2022

Shutterstock Oscar Pop 2022. Shutterstock Oscar Pop!-Serie 2022

Das Kreativteam von Shutterstock hat anlässlich der 94. Oscar-Verleihung, die am kommenden Sonntag stattfindet, seine jährliche Oscar Pop!-Poster-Serie veröffentlicht. Für die von berühmten Popart-Künstlern wie Andy Warhol, Moebius, Takashi Murakami, Richard Hamilton und anderen inspirierte Gestaltung der Poster wurden ausschließlich Inhalte der Shutterstock-Sammlung genutzt.

Shutterstock wird außerdem bei der Oscar-Verleihung am 27. März 2022 anwesend sein und die Veranstaltung live begleiten und über die Ankunft der Prominenten auf dem roten Teppich und im Presseraum berichten.

Die diesjährigen Poster und alle Informationen dazu finden Sie hier.

Shutterstock Oscar Pop 2022. Shutterstock Oscar Pop!-Serie 2022
Die diesjährige Oscar Pop!-Poster-Serie

Pressemitteilung von Shutterstock

Shutterstock interpretiert mit Oscar Pop!-Serie die Plakate der nominierten Filme neu

Im zehnten Jahr in Folge gestaltet Shutterstocks Kreativteam Filmposter im Popart-Stil für die Oscar-Nominierten in der Kategorie “Bester Film” und greift dabei auf über 400 Millionen kreative Assets der Plattform zurück. 

New York, NY, 23. März 2022 – Shutterstock (www.shutterstock.de), eine weltweit führende Kreativplattform lizenzfreier Fotografien, Vektorgrafiken, Illustrationen, Videos und Musik veröffentlicht heute anlässlich der 94. Oscar-Verleihung am Sonntag, den 27. März seine jährliche Oscar Pop!-Poster-Serie. Zum zehnten Mal ehrt die Kreativplattform, die von der Academy in der Kategorie „Bester Film“ nominierten Werke. Dabei lässt sich Shutterstocks Kreativteam von berühmten Popart Künstler:innen inspirieren, um den Zeitgeist der Filme einzufangen. Für die Gestaltung der Poster wurden ausschließlich Inhalte der Shutterstock-Sammlung genutzt, die über mehr als 400 Millionen Fotos, Vektoren, Muster und Texturen verfügt.  

Die Oscar-Pop!-Serie zeigt, wie ikonische Kunst, meisterhaftes Storytelling und kreative Leidenschaft zusammenkommen können und so Inspiration für künstlerische Innovationen sind.  Als intelligente Kreativplattform mit Zugang zu hochqualitativen, vielfältigen Inhalten und  globalen Künstler:innen, nimmt Shutterstock eine Vorreiterposition im Bereich der kreativen Inhaltserstellung ein. Die diesjährige Oscar Pop!-Serie zeigt, dass Shutterstock es Kreativen ermöglicht, auf sich und ihre Arbeit zu vertrauen.    

Das sind die Filme der diesjährigen Oscar-Nominierten
Die diesjährige Liste der nominierten Filme und Künstler, die die Designer:innen beeinflusst haben, umfasst unter anderem: „Belfast“, inspiriert von Takashi Murakami, „CODA“, inspiriert von Christine Sun Kim, „Don’t Look Up“, inspiriert von Beeple, „Drive My Car“, inspiriert von Andy Warhol, „Dune“, inspiriert von Moebius, „King Richard“, inspiriert von Rosalyn Drexler, „Licorice Pizza“, inspiriert von Richard Hamilton, „Nightmare Alley“, inspiriert von Jean-Michel Basquiat, „The Power of the Dog“, inspiriert von Roy Lichtenstein, und „West Side Story“, inspiriert von Karoly Grosz. 

„Jedes Jahr repräsentieren die Nominierungen für den besten Film bei den Oscars den Höhepunkt des Filmemachens und der künstlerischen Exzellenz. Unsere innovativen Designer:innen verwandeln ihre Poster in fesselnde, originelle Kunstwerke“, kommentiert Flo Lau, Creative Director bei Shutterstock. „Seit dem Start vor 10 Jahren sind wir stolz darauf, zahlreiche Oscar-Nominierte und beliebte Pop-Art-Künstler:innen auf diese Weise geehrt zu haben. Die Pop-Art-Bewegung begann als Rebellion gegen die traditionelle Kunst – in ähnlicher Weise veranschaulicht sie Shutterstocks aktuelle Reise in eine neue, innovative kreative Ära, die von Digitalisierung und Innovation beherrscht wird.

Zusätzlich zu der Oscar Pop!-Posterserie wird Shutterstock die Verleihung der 94. Academy Awards am Sonntag, den 27. März 2022 begleiten und über die Ankunft der Prominenten auf dem roten Teppich und im Presseraum berichten. Die Fotos stehen Ihnen hier in Echtzeit zur Verfügung.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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