Schärfen, rekonstruieren und kolorieren mit KI

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2 Kommentare

  1. Hallo Herr Giermann,
    den Vergleich zwischen dem Nikon Z 70-200/2.8 und dem Z 24-200/4-6.3 finde ich sehr ‚tendenziös‘ und ‚verzeihen Sie mir den Ausdruck, etwas lächerlich. Ich besitze beide Objektive, die ich an einer Z9 betreibe. Das Z 70-200/ liefert im Vergleich 2,5 Blendenstufen mehr Licht, weichere Kontraste, gleichmäßigere Farben und einen sehr gleichmäßigen Schärfeverlauf über das gesamte Bildfeld. Nikon hat sich mit diesem Objektiv, das neben dem 24-70/2.8 zum besten gehört, was ich jemals auf einer Kamera hatte, selbst übertroffen. Wenn man ‚pixelpeeperisch‘ nur Baumwipfel in der Bildecke interessant findet und diese isoliert vergleicht, könnte man Ihrer Schlussfolgerung folgen, sonst aber nicht 😉
    Topaz ist sehr hilfreich, wenn man aber stärker in das Bild hineinzoomt erkennt man, dass die ‚Schärfe‘ immer auch mit Mikro-Artefakten erkauft wird. Das ist sogar in Ihrem Bildbeispiel erkennbar. Auch bei größeren Ausdrucken fällt die künstliche Schärfung auf.

    1. Hallo Herr Konzack,
      klar ist das 70-200 Oberklasse und hat nicht nur Unterschiede in der Schärfe.
      Um die Schärfe ging es hier aber nunmal. Der Vergleich zum 24-200 ist auch nicht tendenziös, sondern nur ein Beispiel, was man auch bei günstigen Objektiven erreichen kann. Hier: ein Beispiel für die Schärfung durch KI. Und natürlich muss ich da eins wählen, bei dem man die Unterschiede auch im gedruckten Heft noch gut erkennen kann. Dazu musste ich natürlich einen Bereich wählen, der klare Unterschiede zeigt (am Rand eben) und hier den Ausschnitt für den Screenshot auf etwa 800 % zoomen. So viel zu Pixelpeeping. 😉 In normaler Druckgröße bis 240 PPI fallen die Artefakte durch die Schärfung kaum ins Gewicht.
      Die Frage, die ich auch im Video stelle, kann nur jeder für sich beantworten: Ist es einem persönlich diesen Aufpreis wert?
      Ich persönlich werde mein 40mm f/2 und das 35 f/1.8 verkaufen, sobald das 35 f/1.2 erscheint und den Erwartungen gerecht wird. Aufgrund von Unterschieden, die kaum einen der Betrachter von Fotos auffallen dürften (CAs, Bokeh …).

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