KI-Hardware

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Braucht man für die Arbeit mit KI-Bildern im Workflow ­andere Hardware als für die ­konventionelle ­Bildbearbeitung? ­Christoph Künne ist der Frage ­nachgegangen.

In der Bildgenerierung und Bildbearbeitung wird KI die Fotografie revolutionieren. Aber brauchen wir schon wieder leistungsfähigere Hardware? Oder vielleicht nur andere? Und wie sieht es mit den Anforderungen an unser Softwarewissen aus?

Im traditionellen Sinne ist die Fotografie eine Kunstform, die stark von der Kamera und deren ­Fea­tures abhing. Die waren lange entscheidend für die technische Qualität der erzeugten Bilder. Bei der anschließenden Bildbearbeitung sind der Computer und die Peripherie wichtig, aber man muss längst nicht mehr in spezialisierte Hochleistungsmaschinen investieren, um mit Photoshop flüssig zu arbeiten.

Foto-Tools

An leistungsstarken Kameras und hochauflösenden Objektiven mangelt es den meisten Bildkreativen heute nicht mehr. Der Wettlauf, immer die neueste, schnellste, beste Technik einzusetzen, ist seit einigen Jahren zur Ruhe gekommen. Neue Kameras werden meist erst angeschafft, wenn die alten …

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2 Kommentare

  1. Hallo Christoph,
    Ich denke künftig ist eher die 100 Mbit Leitung wichtig 😇😇😇
    Es geht immer mehr in Richtung cloud Nutzung – und Abo für die gängigen Programme.
    Das Thema Datenschutz und Sicherheit wird immer wichtiger auch für den privaten Nutzen.
    Gruß
    Rainer

  2. Eigene Rechenpower macht immer Sinn. Ok, ich tu mich da leicht, neben der Bildbearbeitung ist mir der Rechnerbau auch eine Leidenschaft. Nur erfährt man selten welche Hardware wirklich die Richtige ist, Intel und Invidia ist eigentlich immer richtig. Und was heute passt kann morgen falsch sein, Adobe ist zum Glück experimentierfreudig was aber nicht jedermanns Freude ist. Trotzdem wird auf dem Rechner der Anbieter immer leistungsfähiger gerendert. Wenn das Hochskalieren gut auf der lokalen Maschine geht reicht eine normale Anbindung doch meist aus.
    Gruß
    Ottmar

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