Technik

Proof-Lösungen für Werbetreibende

Werbetreibende können bei Epson und EFI ab sofort aus drei verschiedenen, aufeinander abgestimmten Drucker-RIP-Bundles für verschiedene Ansprüche wählen.

Epson bietet in Kooperation mit dem Hersteller von Proofsoftware EFI neue Komplettlösungen für das In-house-Proofing an. Designer, Agenturen und Werbeabteilungen erhalten damit einen hochwertigen Drucker und eine darauf abgestimmte RIP-Software preisgünstiger als beim Einzelkauf. Derzeit sind die Design-Editionen des Epson Stylus Pro WT7900, des Epson Stylus Pro 4900 und des Epson Stylus Pro 3880 zusammen mit der RIP-Software EFI Express wählbar.
Das mit 2374 Euro preisgünstigste Bundle besteht aus dem Epson Stylus Pro 3880 Design Edition und EFI Express 4.5. Es richtet sich an kleinere Designstudios und Freiberufler, die einen kompakten, günstigen Drucker für das Proofen mit Breiten von bis zu 17 Zoll (43,2 cm) benötigen.
Für 2731 Euro gibt es den Epson Stylus Pro 4900 Design Edition zusammen mit EFI Express 4.5. Diese Lösung eignet sich für Anwender, die Drucke mit besonders großem Farbraum anfertigen wollen. Es sind Proofs mit einer Breite von bis zu 17 Zoll (43,2 cm) möglich. Wer 3800 Euro auslegt, erhält das Bundle inklusive SpectroProofer.
Die teuerste Zusammenstellung, bestehend aus dem Epson Stylus Pro WT7900 Design Edition und EFI Express 4.1 kostet 7134 Euro. Der Stylus Pro WT7900 Design Edition ist ein Drucker mit weißer Tinte für das Proofing im Verpackungsdruck. Er druckt in in einer Breite von bis zu 24 Zoll (60,9 cm) auf Materialien unterschiedlicher Art.
Käufer erhalten über einen Epson Vertriebspartner das Komplettpaket aus Hardware, Installation und RIP-Software zusammen mit einem Satz Medienprofilen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Epson.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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