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Shutterstock Oscar Pop!

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Zum neunten Mal hat das Kreativteam von Shutterstock – anlässlich der Academy Awards – Filmposter der Oscarfilme neu interpretiert. Von Mank bis The Trial of the Chicago 7 haben die Plakate der Nominierten der Kategorie „Bester Film“ einen neuen Anstrich erhalten. Dieses Jahr sind die Designs an die Werke berühmter Popart-Künstler wie Banksy, Jamie Hewlett oder Yayoi Kusama angelehnt.

Zusätzlich zu der Oscar Pop!-Poster-Serie wird Shutterstock die Verleihung der 93. Academy Awards am Sonntag, den 25. April 2021 begleiten und über die Ankunft der Prominenten auf dem roten Teppich und im Presseraum berichten. Die Fotos stehen Ihnen hier in Echtzeit zur Verfügung. 

Mehr über die Shutterstock Oscar Pop! Poster-Serie erfahren Sie hier.

Shutterstock Oscar Pop!

Shutterstock interpretiert mit Oscar Pop! die Plakate der nominierten Filme neu

Im neunten Jahr in Folge gestaltet Shutterstocks Kreativteam Filmposter im Popart-Stil für die Oscar-Nominierten in der Kategorie „Bester Film“. 

New York/ Berlin – 20. April 2021 – Shutterstock (www.shutterstock.de), eine weltweit führende Kreativplattform lizenzfreier Fotografien, Vektorgrafiken, Illustrationen, Videos und Musik veröffentlicht heute anlässlich der 93. Oscar-Verleihung am Sonntag den 25. April seine jährliche Oscar Pop!-Poster-Serie. Zum neunten Mal ehrt die Kreativplattform, die von der Academy in der Kategorie „Bester Film“ nominierten Werke. Dabei lässt sich Shutterstocks Kreativteam von berühmten Popart Künstlern wie Banksy, Gorillaz-Zeichner Jamie Hewlett oder Popart-Ikone Yayoi Kusami inspirieren, um den Zeitgeist der Filme einzufangen. Für die Gestaltung der Poster wurden ausschließlich Inhalte der Shutterstock-Sammlung genutzt, die über mehr als 360 Millionen Inhalte verfügt.  

Diese Ikonen der kontemporären Popart dienen als Inspirationsquelle 
Jedes Poster repräsentiert die einzigartigen Perspektiven und Interpretationen der diesjährigen Nominierten: Von der übersprudelnden Farbpalette und den schwarzen Collage-Elementen, die für Pauline Boty, der Begründerin der britischen Pop-Art-Bewegung, stehen, bis hin zur modernen Kalligrafie, die in den Straßen-Projekten des russischen Künstlers Pokras Lampas dargestellt wird.

Außerdem zeigen die Poster die vielfältigen Inhalte, die von Shutterstocks Community, die 1,6 Millionen Kreative weltweit umfasst, zur Verfügung gestellt werden und die Grundlage für diese Kunstwerke bilden. 

Das sind die Filme der diesjährigen Oscar-Nominierten
Die diesjährige Liste der nominierten Filme und Künstler, die die Designer neu interpretiert haben, umfasst: „The Father“, inspiriert von Banksy, „Judas and the Black Messiah“, inspiriert von Emory Douglas, „Mank“, inspiriert von Yayoi Kusama, „Minari“, inspiriert von Peter Max, „Nomadland“, inspiriert von Johanna Goodman, „Promising Young Woman“, inspiriert von Pauline Boty, „Sound of Metal“, inspiriert von Jamie Hewlett, und „The Trial of the Chicago 7“, inspiriert von Pokras Lampas.

Flo Lau, Creative Director bei Shutterstock, kommentiert:
Von der Macht der Worte und dem Streben nach Gerechtigkeit in „The Trial of the Chicago 7“ bis hin zur Einwanderungsgeschichte einer koreanisch-amerikanischen Familie in „Minari“ bieten die Nominierten der Kategorie “Bester Film” – der wichtigste Awards der Oscars – unserem Team endlose Inspiration für diese jährliche Poster-Kollektion. Auch im neunten Jahr ist die Oscar Pop!-Serie ein Highlight für das Kreativteam, das nicht nur lustige, frische Kunstwerke aus ihrer persönlichen Perspektive produziert, sondern auch das außergewöhnliche Talent unserer Community mit ihren 1,6 Millionen Mitwirkenden nutzt.“

Zusätzlich zu der Oscar Pop!-Posterserie wird Shutterstock die Verleihung der 93. Academy Awards am Sonntag, den 25. April 2021 begleiten und über die Ankunft der Prominenten auf dem roten Teppich und im Presseraum berichten. Die Fotos stehen Ihnen hier in Echtzeit zur Verfügung. 

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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