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Fotolia Instant Collection

Die Bildagentur Fotolia startet eine neue Kollektion aus Smartphone-Fotos und veröffentlicht eine gleichnamige Smartphone-App.

Als Reaktion auf die neuesten Trends in der Smartphone-Nutzung, in sozialen Medien und in der Mobiltelefonie bringt die Microstock-Agentur Fotolia eine neue App und eine neue Bilder-Kollektion heraus, die ausschließlich auf Smartphone-Fotos zugeschnitten sind. Bilder, die mit der App „Fotolia Instant“ aufgenommen werden, lassen sich direkt vom Smartphone auf Fotolia hochladen. Die iOS-App kann ab dem iPhone 4 genutzt werden. Eine Android-Version folgt in Kürze.
Mit Fotolia Instant können iPhone-Fotografen Fotos von ihrem Smartphone filtern, verschlagworten und direkt in die Bilddatenbank von Fotolia einstellen. Darüber hinaus bietet Fotolia Instant die nötigsten Einstellungen für die Belichtungssteuerung.
Die Bilder der Instant Collection sollen aus authentischen Momentaufnahmen bestehen, die sich durch einen eigenen, dynamischen Stil auszeichnen. Fotos, die in der Instant Collection zum Verkauf angeboten werden sollen, müssen die gleichen Qualitäts- und Ästhetik-Standards erfüllen wie alle anderen Bilder auf Fotolia. Darüber hinaus müssen sie die von Fotolia festgelegten gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Bildrechte und geistiges Eigentum erfüllen. Dabei kommt die Fotolia Instant-App den Fotografen entgegen, indem sie es ihnen erleichtert, digitale Modell Releases direkt von ihrem Smartphone auf die Website zu laden. Dadurch werde der Prozess einfach, effizient und rechtssicher, verspricht Fotolia.
Alle Bilder der Instant Collection kosten drei Credits (ca. drei Euro, je nach Paket).
Die Fotolia Instant App gibt es ab sofort kostenlos in Apples App Store, die Android-Version steht ab November 2013 zur Verfügung. Eine iPad-Anwendung, mit der User Fotolias Bilddatenbank durchsuchen und direkt Bilder auf ihr Gerät oder Dropbox-Konto herunterladen können, will Fotolia in Kürze veröffentlichen.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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