Gedankenlesen und Traumrekorder? Bilder aus Gehirn-Scans
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Erinnerungen visualisieren oder Ihre Träume mit einem „Traumrekorder“ vermittels „Gehirn-Scans“ aufzeichnen. Ich empfände es als genial, denn mit nur ein paar Bildern würde ich mich an die oft – zumindest im letzteren Fall – fantastischen Geschehnisse (besser) erinnern. Wissenschaftler der Osaka University zeigen in einem Paper, wie Sie das ganz normale Stable Diffusion – ohne weiteres Training oder Finetuning – nutzen, um aus Functional magnetic resonance imaging gewonnenen Daten Bilder zu erzeugen, wenn auch nur in enttäuschender fotografischer Qualität. Wie das Ganze funktioniert, beschreibt Dr. Wolfgang Stieler anschaulich in einem Artikel auf www.heise.de. (og)
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