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Neue Adobe Stock-Kampagne: Wenn der Art Director im Nacken sitzt …

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Neue Adobe Stock-Kampagne: Wenn der Art Director im Nacken sitzt …

Adobe rührt die Werbetrommel für Adobe Stock mit der neuen weltweiten Kampagne „The Hovering Art Director“ („Der übereifrige Art Director“). In einem Videospot will der Software-Konzern zeigen, wie man trotz eines verrückten Art Directors im Rücken schnell und einfach sehenswerte Resultate erzielen kann – dank Adobe Stock und der Creative Cloud.

Viele Kreativ-Profis kennen die Situation, die in der neuen Adobe Stock Kampagne thematisiert wird: In einer Stunde ist Kundenpräsentation und dafür muss schnellstens noch eine Kampagnenmotiv erstellt werden. Das Briefing: rudimentär bis unbrauchbar. Zu allem Überfluss ist der zuständige Designer auch noch ständig den extravaganten und zum Teil lachhaften Forderungen seines Art Directors ausgesetzt. Immer wieder gibt er seinem Kollegen neue Arbeitsanweisungen und kommentiert die bisherige Arbeit mit wenig hilfreichen Vorschlägen wie: „Lass uns doch lieber einen Sonnenaufgang anstatt des Sonnenuntergangs nehmen“. Glücklicherweise – und das ist zugleich auch die Quintessenz des neuen Spots von Adobe und der Agentur mcgarrybowen Amsterdam – gibt es mit Adobe Stock eine Lösung, mit der Designer trotz der ständig wechselnden Briefings und sprunghaften Ideen des Art Directors und anderer wenig hilfreicher Input-Geber bei Verstand bleiben können.

So auch im Spot: Heldenhaft meistert der Designer alle Aufgaben, um die so wichtige Illustration für das Meeting mit dem fiktiven Kunden „WolfBear Ingwerlimonade“ zu erstellen. Das Video ist Teil der neuen weltweiten Kampagne Hovering Art Director von Adobe, mit der die Vorzüge der Integration von Creative Cloud und Adobe Stock herausgestellt werden. Einem kürzlich veröffentlichen Pfeiffer Report („Adobe Stock: Boosting Design Efficiency Through Integration“, Pfeiffer Report, Pfeiffer Consulting, 2016) zufolge erleben Kreative mit Adobe Stock zehnmal schnellere Workflows in Photoshop. Es fallen dadurch so viele Schritte weg, dass die durchschnittliche Lizenzierung eines Bildes anstatt 3 Minuten jetzt nur noch 16 Sekunden dauert – inklusive Übernahme aller bereits erfolgten Überarbeitungen im Bild selbst.

Die für das Video entstandenen WolfBear-Illustrationen umfassen mehr als 100 einzelne Adobe Stock-Bilder, darunter ein Bärenwelpe, ein Wolf, ein Astronaut, ein Tornado und eine besonders abenteuerliche Vulkanexplosion. „Wir haben wirklich völlig übertrieben nach allen Arten von Bildern gesucht, um diese verrückte Komposition zu erstellen. Dabei konnten wir uns selbst aus erster Hand überzeugen, welche Qualität und vielfältigen Inhalte Adobe Stock bietet. Man gibt einfach einen Suchbegriff in den Seitenbereich ein und Sekunden später hat man das Asset in seinem Projekt“, erzählt Daniël Sytsma, Creative Director bei mcgarrybowen Amsterdam von seinen Erfahrungen mit Adobe Stock bei der Erstellung der Kampagnen-Assets.

[arve url=“https://www.youtube.com/watch?v=1C75bKax4Eg&feature=youtu.be“/]

(Auswahl deutscher Untertitel automatisch oder manuell über Menüpunkt „Einstellungen > Untertitel > deutsch“ im Video).

 


Noch mehr vom Hovering Art Director: Unterhaltsame Mini-Spots als „Outtakes“


Neben dem Hauptspot gibt es zudem zahlreiche Mini-Spots, die das manchmal nicht ganz so einfache Leben eines Designers im Zusammenspiel mit seinem Art Director zeigen. Die nur wenige Sekunden langen Clips sind auf der Kampagnen-Homepage abrufbar.

 


Kostenloses Webinar am 30. März 2017


Wie man selbst eine WolfBear-Kreation erstellen kann, können Kreative übrigens im Rahmen eines kostenlosen Webinars am 30. März 2017 um 19:00 Uhr MEZ erfahren. Die Anmeldung für die einstündige Live-Masterclass zu den Themen „Compositing“ und „Retusche“ ist hier möglich. Durch die Masterclass werden Art Director James Phillips von mcgarrybowen Amsterdam und der Designer Alessandro Pisano von Magic Group Media führen.

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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