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Luminar Live – Online-Event zur Zukunft der Fotografie

Luminar Live – Online-Event  zur Zukunft der Fotografie

Der Softwareanbieter Skylum lädt zu einem Online-Event mit dem Titel Luminar Live ein. Bei der Veranstaltung zeigen internationale Fotografen und Digitalkünstler sowie Skylum-CEO Alex Tsepko, wie man die KI-basierten Werkzeuge der angekündigten Software Luminar AI effektiv einsetzt. Luminar Live findet am 10. Dezember 2020 von 16 bis 17:30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos, die Registrierung ist ab sofort unter skylum.com/luminar-live möglich.


Pressemitteilung von Skylum

Skylum LuminarAI: Online-Event Luminar Live zur Zukunft der Fotografie

New York, 01.12.2020. Am 10. Dezember 2020, von 16 bis 17:30 Uhr, präsentiert Skylum das Online-Event Luminar Live. Von Fotografie-Trends bis hin zur Einführung von künstlicher Intelligenz – Luminar Live beschäftigt sich mit der Zukunft der Fotografie. International bekannte Fotografen und Digitalkünstler vermitteln praxisnahe Einblicke in die Welt der kreativen Innovation. Die Teilnahme am Online-Event ist kostenlos. Anmeldungen können ab sofort erfolgen.

Da die Aufregung über die kommende LuminarAI-Software weiter anhält, hat Skylum eine brandneue Veranstaltung angekündigt, um Kreativen einen ersten Blick auf einige der neuesten KI-zentrierten Tools zu ermöglichen.

Am 10. Dezember 2020, von 16 bis 17:30 Uhr, startet das Online-Event Luminar Live. Bekannte internationale Fotografen und Digitalkünstler wie Elia Locardi, Pierre Lambert, Lucy Martin oder Richard Harrington sowie Skylum CEO Alex Tsepko werden zeigen, wie man das Beste aus der neuen Software LuminarAI herausholen kann.

Die Teilnahme am Event ist kostenlos. Die Registrierung erfolgt über: skylum.com/luminar-live

„Mit LuminarAI wollen wir die Menschen in die Lage versetzen, beeindruckende Bilder zu schaffen, ohne stundenlang daran arbeiten zu müssen“, so Alex Tsepko, CEO von Skylum. „Wir haben in letzter Zeit viele Einblicke in unsere neue Software gegeben und während Luminar Live werden die Teilnehmenden eine umfassende Präsentation und Demo sehen, in der alle kreativen Werkzeuge von LuminarAI vorgestellt werden”, ergänzt Tsepko.

Ein Blick in die Zukunft der Fotobearbeitung

Luminar Live wird mit einer Begrüßung durch CEO Alex Tsepko beginnen, der einen kurzen Abriss seiner Branchenvision geben wird. Anschließend geht es mit einer Podiumsdiskussion über die neuesten Trends in der Fotografie und Bildbearbeitung des Branchenvisionärs Elia Locardi weiter.

Es folgen Demonstrationen zu Arbeitsabläufen im Bereich Landschaft und Porträt, wobei einige der neuesten, hochmodernen KI-Funktionen von LuminarAI vorgestellt werden, bevor eine vollständige Präsentation der Software gezeigt wird.

Beendet wird das Online-Event Luminar Live mit einer Podiumsdiskussion zum Thema, wie Fotos die sozialen Medien und unser digitales Leben bereichern, gefolgt von einer Abschlussrede.

Die nächste Evolution der Fotobearbeitung

LuminarAI soll ab dem 15. Dezember 2020 weltweit veröffentlicht werden und wird einen Arbeitsablauf bieten, der sich vollständig um künstliche Intelligenz dreht und Kreativen hilft, Aufgaben schneller und effektiver zu erledigen. Vorbei sind die Zeiten, in denen hunderte von Ebenen manuell maskiert und bearbeitet werden mussten – LuminarAI macht es jedem Nutzer leicht, den Einstieg zu finden und eindrucksvolle Fotos zu erstellen.

Alles beginnt mit Vorlagen, wobei LuminarAI verschiedene Stile empfiehlt, die zum ausgewählten Bild passen. Der integrierte Assistent scannt jedes Foto nach Thema und Problembereichen und präsentiert dann Vorlagen-Optionen, die die Kreativität fördern und gleichzeitig den Bearbeitungsprozess beschleunigen helfen. Die Nutzer können dann eine Vorlage auswählen oder die Vorlage so anpassen, dass ein völlig individueller Look entsteht.

„Es ist eine sehr aufregende Zeit, in diesem Bereich zu arbeiten“, freut sich Dima Sytnik, CTO von Skylum. „Die Zukunftsperspektiven sind großartig und die Bandbreite an Möglichkeiten ist enorm! LuminarAI ist der Eckpfeiler, der ein sehr starkes Fundament für die kommenden Jahre der Innovation bei Skylum legt. Wir sind extrem gespannt auf die Reaktion von Kreativen auf der ganzen Welt, wenn sie erfahren, woran genau wir gearbeitet haben”, so Sytnik. Aber das ist noch nicht alles, was das neue LuminarAI beherrscht: Brandneue Werkzeuge wie CompositionAI ermöglichen den perfekten Ausschnitt, basierend auf fotografischen Richtlinien wie der Drittel-Regel. Dies hilft, eine der mühsamsten Aufgaben bei der Fotobearbeitung zu automatisieren – das Zuschneiden.

Landschaftsfotografinnen und – fotografen werden in der Lage sein, Werkzeuge wie AccentAI, Sky EnhancerAI und AtmosphereAI zu nutzen, mit denen Elemente wie Nebel und Dampf in Fotos eingefügt werden können. Dank der 3D-Tiefenkartierungs- und Segmentierungstechnologie weiß LuminarAI auf intelligente Weise, wo die Motive in den Bildern liegen, so dass Effekte auf den Hintergrund des Fotos angewendet werden, ohne das Hauptmotiv zu beeinflussen.

Die Porträt-Werkzeuge von LuminarAI sind wirklich bahnbrechend, denn sie ermöglichen es Anpassungen vorzunehmen, um das Headshot, das Hochzeitsporträt oder den Familienmoment zu perfektionieren. Mit Werkzeugen wie IrisAI können Kreative die Augenfarbe verändern und verbessern und gleichzeitig Elemente wie die Sichtbarkeit oder das Funkeln der Iris und mehr anzupassen. Dies ist perfekt, wenn die Augen einer Person von Natur aus etwas gedämpfter sind.

Mit BodyAI können Körper auf realistische Weise geformt werden, wobei je nach Bedarf Volumen hinzugefügt oder reduziert werden kann. Mit FaceAI und SkinAI schließlich können Glanz und Schönheitsfehler reduziert und gleichzeitig Gesichter verschlankt oder Licht hinzugefügt werden, damit sich bestimmte Partien ein wenig mehr hervorheben.

Vorbestellungen von LuminarAI können direkt hier getätigt werden: skylum.com/checkout/luminar-ai/nu

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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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