Knolling

Wer aufmerksam die Prompts liest, die man im Internet ­häufig unter den Werken von Text-to-Image KI-Bildergebnissen ­findet, entdeckt mitunter spannende neue Begriffe in Fach-Englisch. Richtig genutzt, helfen sie dabei, den eigenen Gestaltungskosmos zu erweitern. So war der Begriff „Knolling“ bis dato für mich kein geläufiger Terminus aus der Fotowelt. Er steht für „die ordentliche und rechtwinklige Ausrichtung von Gegenständen und Objekten auf einer Oberfläche“, und wurde 1987 von Andrew Kromelow, dem Hausmeister einer Möbelwerkstatt, geprägt. KI-Artisten neuer Schule nutzen das Wort, wenn es darum geht, ein Thema in dieser Ästhetik zu illustrieren. Meine Anwendungsversuche führten zwar zu fantasievollen Ergebnissen, die allesamt schön anzusehen sind, zeigen aber auch, wie wenig die KI bisher von den Inhalten dessen versteht, was sie in Bilder umsetzt.

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