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Update: Erste Bilder der Pentax K-1

Gestern hatten wir Gelegenheit, die neue Pentax K-1 Vollformat-DSLR in Hamburg einem Kurztest zu unterziehen. Die K-1, deren technische Daten hier von Johannes Wilwerding gewürdigt werden, überzeugt nicht nur mit einer Vielzahl praktischer Bedienhilfen wie einer beleuchteten Rückseite und einem Schnell-Zugriffs-Stellrad, sondern vor allem durch ihre robuste Konstruktion. Sie trotzt mit 87 Dichtungen sowohl Sand als auch Wasser, wie bei der Presse-Präsentation eindrucksvoll demonstriert wurde. Man kann sie also am Strand vergraben, die Sandkörner anschließend mit Wasser abwaschen und beeinträchtig damit in keiner Weise ihre Funktionsfähigkeit. Das über vier bewegliche Arme mit dem Gehäuse verbundene Display ist so stabil, dass man die Kamera samt Objektiv daran halten kann.

Fotos macht sie natürlich auch. Die folgenden Bilder sind mit einer 77-Millimeter-f/1.7-Festbrennweite, einem 15–30-Millimeter Weitwinkelzoom und einem 70–200-Millimeter Telezoom entstanden, drei von 12 aktuell verfügbaren Pentax-Objektiven, die den Kleinbildsensor der neuen Pentax voll ausnutzen. Wie die Kamera auch mit alten Pentax-Objektiven aus der manuellen Ära zusammenspielt, haben wir mit einem mitgebrachten Normalobjektiv (1:1,7 50 mm) von 1978 ausprobiert.


Bilder aus der Pentax K-1



Download der Original-Bilder als DNG


ZIP-Archiv:  Hamburger Hafen

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Christoph Künne

Christoph Künne ist Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA. Der studierte Kulturwissenschaftler fotografiert leidenschaftlich gerne Porträts und arbeitet seit 1991 mit Photoshop.

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