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Was KI über den Namen „DOCMA“ (nicht) weiß

Die beiden DOCMA Gründer Christoph Künne und Doc Baumann berichteten vor längerer Zeit aus Anlass des 20jährigen Heftjubiläums, wie 2002 der Name DOCMA entstanden sei. Eigentlich müssten die beiden es ja wissen. Fragt man allerdings die diversen KI-Sprachmodelle, so kommen ganz andere und überraschend kreative Erklärungen dabei heraus. Aber verlassen sollte man sich darauf nicht …

Prompt für Deep Dream Generator/AIVison: »Professional photo, a robot sits at a table, there are five dice on the table top, the first dice shows the letter „D“ on all visible sides, the second the letter „A“, the third the letter  „C“, the fourth the letter „M“, the fifth the letter „A“«. So ganz haben die Umsetzungen dieser Vorgabe nie entsprochen – es gab einen Würfel zu viel, die Reihenfolge stimmt nicht, es sind nicht dieselben Buchstaben auf allen sichtbaren Würfelseiten, und wo rechts jetzt ein manuell ergänztes O steht, war zuvor ein C. Aber immerhin – vor Kurzem wäre derlei noch gar nicht möglich gewesen. | Doc Baumann

 

Wenn ich ein neues KI-Sprachmodell ausprobiere, teste ich es immer erst mal mit einer Reihe von Sachfragen, um abschätzen zu können, wie zuverlässig die ausgegebenen Informationen sind und wie viel die KI dazuphantasiert. Nachdem mir ein Freund kürzlich Pi.ai empfohlen hatte, stellte ich also die Frage:

„Was weißt du über das Magazin DOCMA?“

Die Antwort: »Der Name „DOCMA“ ist ein Akronym, das aus den Anfangsbuchstaben der Wörter „Digitales Optimieren, Creative, Macintosh und Anwendung“ gebildet wird. Diese Wörter beschreiben die Themenbereiche, mit denen sich das Magazin beschäftigt: digitale Bildbearbeitung, kreative Techniken, Macintosh-Software und -Hardware sowie Anwendungen.
Das Magazin „DOCMA“ gilt als eine der führenden Publikationen im Bereich der digitalen Bildbearbeitung und Photoshop in Deutschland. Es bietet Lesern hochwertige Artikel, Tutorials, Produktrezensionen und Interviews mit Experten und Künstlern. Das Magazin ist sowohl für Berufsanwender als auch für Hobby-Fotografen und Grafiker interessant.«

Den zweiten Absatz fand ich zwar recht schmeichelhaft, war aber mit dem ersten eher unzufrieden und hakte nach:

„Ich habe immer gedacht, DOCMA sei die Zusammensetzung der akademischen Grade der beiden Gründer, Dr. Baumann und Magister Künne.“

Darauf Pi.ai: »Ah, das ist ein interessanter Gedanke! Aber nein, der Name „DOCMA“ ist tatsächlich kein Akronym für die akademischen Grade der beiden Gründer. Es ist wirklich eine Kombination der oben genannten Begriffe, die die Schwerpunkte des Magazins beschreiben.
Obwohl es möglich sein könnte, dass die Wahl des Namens „DOCMA“ auch eine Anspielung auf die akademischen Grade der Gründer sein könnte, ist dies nicht der primäre Grund für die Namensgebung.«

So war das also „tatsächlich“ … Ob mich da meine Erinnerung wohl getrogen hat? Ich fragte vorsichtshalber bei ChatGPT 3 nach:

»Das deutsche Magazin „DOCMA“ ist eine renommierte Publikation, die sich auf digitale Bildbearbeitung und Fotografie spezialisiert hat. Es bietet eine Vielzahl von Inhalten, einschließlich Tutorials, Tipps, Interviews mit Experten und Produktbewertungen im Bereich der Bildbearbeitungssoftware und -techniken. DOCMA wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich seitdem zu einer wichtigen Ressource für Fotografen und Bildbearbeiter entwickelt, die ihr Handwerk verbessern möchten.
Der Name „DOCMA“ leitet sich wahrscheinlich von den Begriffen „Dokumentation“ und „Magazin“ ab. Er soll die Verbindung zwischen der Fachpublikation und dem Schwerpunkt auf digitale Bildbearbeitung und Fotografie verdeutlichen. Durch die Verschmelzung der beiden Wörter wird der Fokus auf die informative und dokumentarische Natur des Magazins betont, das darauf abzielt, Lesern fundierte Einblicke und Anleitungen im Bereich der digitalen Bildbearbeitung zu bieten.«

Stimmt zwar auch nicht, den Namen betreffend, aber immerhin die Einschränkung „wahrscheinlich“. Ob die neueren ChatGPT-Versionen es besser wissen? Danach fragte ich einen Freund, der Zugang zu mehr Sprachmodellen hat.

Die berichteten dann wieder das Übliche über das Magazin, gaben zum Namen DOCMA aber erst dann Auskunft, als konkret nach dem – angeblichen – Akronym gefragt wurde, also der Zusammensetzung des Wortes aus den Anfangsbuchstaben anderer Worte:

ChatGPT3.5: »Das Akronym „DOCMA“ steht für „Digital Imaging Magazine“.« (Und wo ist das O geblieben?)

ChatGPT 4: »DOCMA steht für „Digital Original Creative Magazine“.«

Bing (MS Copilot): »Das Akronym „DOCMA“ steht für „Digitale Optimierung von Computer Medien Applikationen“. Es ist eine Form der Abkürzung, bei der die Anfangsbuchstaben oder Wortbestandteile mehrerer Wörter zu einem neuen Wort zusammengefasst werden1. In diesem Fall repräsentiert jeder der Anfangsbuchstaben einen Teil des Namens des Magazins, das sich auf digitale Bildbearbeitung spezialisiert hat.«

Claude 3 (Sonnet) lag allerdings vollkommen daneben: »Das Akronym DOCMA steht für „DOCumentary MAgazine“. Es setzt sich zusammen aus:
DOC = Documentary (Dokumentarfilm) MA = Magazine (Magazin)
Also ist DOCMA die Abkürzung für „Dokumentarfilm-Magazin“ und bringt die beiden zentralen Bestandteile – Dokumentarfilme und die Magazin-Form – in einem prägnanten Akronym zusammen. Die Namensgebung DOCMA unterstreicht den klaren Fokus dieses Printmagazins und Onlineportals auf Themen rund um den Dokumentarfilm als Genre sowie auf Neuigkeiten, Kritiken und Hintergründe aus der Dokumentarfilmbranche und -szene.«

Diese Fehleinschätzung kommt wohl von der Verwechslung von Magazin und gleichnamiger Film-Firma: Claude 3 dazu: »DOCMA ist ein deutsches Magazin für Dokumentarfilm und neue Medien. Es wurde 2004 gegründet und erscheint viermal jährlich. DOCMA gilt als wichtige Publikation für Informationen und Diskurse rund um den aktuellen Dokumentarfilm im deutschsprachigen Raum. Das Magazin fördert die Auseinandersetzung mit diesem Filmgenre.«

Mein Freund kommentierte die Ergebnisse so: „Das Versagen bei der Akronymfrage beweist die Kreativität der LLMs 😉 Ich habe behauptet, DOCMA sei ein Akronym. Das glauben sie und versuchen, was draus zu machen, um nicht das Gesicht zu verlieren. Ich habe ja auch die Temperatur nicht auf 0 gesetzt. Ich vermute, dass es im ganzen Web keinen Hinweis auf die wahre Entstehung des Namens gibt.“ Stimmt nicht so ganz: https://www.docma.info/blog/die-docma-story

Nette Anregung … wie würde eine KI wie Firefly den Prompt umsetzen »Eine KI, die ihr Gesicht verliert«? Interessanterweise wurde die KI, anders als sonst als weißer Roboter, hier immer als Mann mit Anzug dargestellt und das Gesicht gegen US-Geldscheine ausgetauscht. Ob die KI da wohl „Gesicht verlieren“ mit „Korruption“ verwechselt hat?

 

Und wie war es nun wirklich? Stimmt schon, die Frage nach einem Akronym gibt bereits eine falsche Richtung vor, sofern man darunter streng nur die Kombination der ersten Anfangsbuchstaben versteht. Dann braucht man in der Tat fünf Wörter für D-O-C-M-A. Bei uns war es etwas anders, als wir vor über 20 Jahren einen eingängigen Namen für das Heft suchten, das zunächst „Doc Baumanns Magazin für digitale Bildbearbeitung“ geheißen hatte.

Nach dieser Vorgabe schien es naheliegend, dass Leser den neuen Namen als Zusammenziehung interpretierten: DOC(s) MAgazin. Naheliegend, aber nicht so gemeint. Nachdem wir alle möglichen, meist viel zu langen Bezeichnungen ausgeschlossen hatten, experimentierten wir mit unseren eigenen Namen: „Kueba“ klang blöd, „Kuba“ gab eine nicht gemeinte Richtung vor, ebenso wie „Baku“, die Hauptstadt von Aserbaidschan.

Bis Christoph Künne schließlich die zündende Idee hatte: Nehmen wir doch nicht unsere Namen, sondern unsere akademischen Grade: Dr. und Magister: DOC MA. Mit dem erfreulichen Nebeneffekt der Nähe zu „Dogma“: „ein Grundsatz, eine Lehre oder eine Überzeugung, die als unumstößlich, unbestreitbar und oft auch als göttlich betrachtet wird“. Na gut, göttlich nicht unbedingt.

So war es also tatsächlich. Mit der Behauptung, „obwohl es möglich sein könnte, dass die Wahl des Namens ‚DOCMA‘ auch eine Anspielung auf die akademischen Grade der Gründer sein könnte, ist dies nicht der primäre Grund für die Namensgebung“, lag die KI dann wohl unumstößlich und unbestreitbar daneben.

Textfragment, aufgenommen im Kreuzgang der Lateran-Basilika in Rom | Doc Baumann

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Doc Baumann

Doc Baumann befasst sich vor allem mit Montagen (und ihrer Kritik) sowie mit der Entlarvung von Bildfälschungen, außerdem mit digitalen grafischen und malerischen Arbeitstechniken. Der in den Medien immer wieder als „Photoshop-Papst“ Titulierte widmet sich seit 1984 der digitalen Bildbearbeitung und schreibt seit 1988 darüber.

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5 Kommentare

  1. Um die Fähigkeiten der vorgeblichen Intelligenzen einigermaßen abschätzen zu können wäre es äußerst interessant, würden Sie die selben Testfragen eine Zeit lang wieder stellen. Die Ergebnisse könnten dann ausgewertet werden. Ist zwar eine Menge Arbeit, doch hätten die Ergebnisse einigermaßen Aussagekraft.
    Außerdem stellt sich mir bei den geschilderten Antworten die Frage, ob die AI prinzipiell auf Lügen konzipiert ist.

    1. So, wie eine Bild-KI bei Vorgabe eines identischen Prompts immer wieder neue Bilder ausgibt, fallen auch die Antworten von Sprachmodellen bei identischen Anfragen immer anders aus. Lasse ich einen Text ins Lateinische übersetzen, entstehen unterschiedliche Sätze, die aber dennoch alle (meist) korrekt sind.
      Das betrifft alle Sachfragen – gleicher Fragetext, unterschiedliche, gleich richtige Ergebnisse. Leider neigen allerdings viele Sprachmodelle dazu, in Fällen, in denen sie keine richtige Antwort kennen, das nicht einfach mitzuteilen, sondern irgendetwas zu erzählen (Fachjargon: zu halluzinieren). Frage ich nach einer historischen Person, die eine KI nicht kennt, erzählt sie mir immer etwas anderes, und wenn sie irgendein Element aus dem Leben der Person kennt, stets mit einem gewissen Bezug darauf.
      Je höher die von meinem Freund erwähnte „Temperatur“, um so freier und „kreativer“ die Ergebnisse, aber auch um so unzuverlässiger.
      Allerdings ist die Annahme, solche KI sei „auf Lügen konzipiert“, unrichtig. Erstens wäre das ökonomisch unsinnig – wer würde auf Dauer ein System benutzen, das prinzipiell falsche Antworten gibt? Zweitens ist Lügen die gezielte Botschaft an einen Empfänger, meist mit dem Zweck der Irreführung, in dem Wissen des Senders, dass sie falsch ist – KI hat aber keine Intention und kann daher nicht lügen. Allerdings offensichtlich irren, ohne das klar zu formulieren.
      Das schließt allerdings drittens systematisch falsche Aussagen nicht aus, da sie nur das mitteilen kann, was in ihrem Trainingsmaterial enthalten ist. So hätte eine fiktive Renaissance-KI auf alle Fragen nach dem Sonnensystem natürlich erklärt, dass die Erde im Mittelpunkt steht und sich Planeten und Sonne um diese drehen. Und wenn große Mengen von Trainingssätzen soziale Vorurteile reproduzieren, so wird sich das ebenso natürlich in den KI-Antworten niederschlagen.
      Das ist aber, viertens, keine KI-Besonderheit; Menschen, die ihre Informationen nur aus bestimmten Quellen im Web beziehen, die immer wieder nur ihre Haltung unterstützen, werden auf eine Frage nach irgendetwas auch nur diese eingeschränkten bis falschen Vorgaben reproduzieren und keine verlässliche Antwort über die Welt geben können.

      1. Zitat „Erstens wäre das ökonomisch unsinnig – wer würde auf Dauer ein System benutzen, das prinzipiell falsche Antworten gibt?“
        Menschen tun das unentwegt, oder nicht? Also ist das Lügen in der realen Menschenwelt ökonomisch sehr erfolgreich.
        Zitat: „Das schließt allerdings drittens systematisch falsche Aussagen nicht aus, da sie nur das mitteilen kann, was in ihrem Trainingsmaterial enthalten ist.“
        Das ist auch ein gravierendes Problem von AI. Menschen haben offensichtlich Bewertungsprobleme, die nicht an der unterschiedlichen Gewichtung von vorhandenen Fakten liegen. Eine Software kann mangels der Fähigkeit von Erkenntnis gar nicht gewichten und liefert damit beliebige Ergebnisse, tatsächlich solche, die jemanden, der weitgehend oder total ungebildet oder ohne Fachwissen ist, wegen der in scheinbarer Fachwissen vorgebenden Sprache und Satzbildung glaubwürdig erscheinen. Jedoch den größten Unsinn enthalten können.
        In meiner Bewertung ist AI zu einem guten Teil unseriös, was alle, deren Arbeitswelt von AI bedroht sein wird, kein Trost ist. Mir hat beispielsweise noch kein Chatbot eine brauchbare Antwort auf eine gestellte Frage gegeben. Allerdings benötigt es dann auch bei menschlichen Ratgebern entweder den Eingriff eines Bearbeiters (falls die Software meldete, dass sie nicht weiter wisse) oder zumindest eine Weiterleitung zur zumindest nächsten Stufe in der Hierarchie des Supports.
        AI-Systeme z.B. in der Medizin werden anscheinend in viel engeren, spezialisierten Gebieten trainiert, anscheinend auch mit größerer Sorgfalt als solche, die tiefgreifende Fragen des Allgemeinwissens beantworten. Das hoffe ich jedenfalls. Denn Erkenntnis beinhalten sie auch nicht.
        Allein das Einhalten von Asimovs Robotergesetzen wird heutiger AI unmöglich sein. Die sind jedoch ein Muss für autonome Geräte. Na ja, Menschen halten sich auch nicht häufig daran.

  2. Kreativ ist die Erklärung als Akronym ja schon, denn die Begriffe „Digitales Optimieren“, „Creative“, „Macintosh“ und „Anwendung“ tauchen anscheinend nirgendwo in dieser Kombination auf – Google zumindest findet nichts, außer eben diesem Artikel. Und abgesehen davon, dass die Windows-Anwender außen vor bleiben, passen die Begriffe ja auch vom Inhalt her so halbwegs, obwohl die Erklärung ziemlich ungelenk klingt.

    Aber das ist eben der Modus operandi der großen Sprachmodelle: Sie besitzen keinen Speicher für Fakten und können weder Fakten finden noch sich entscheiden, von den Fakten abzuweichen und zu lügen. Sie bemühen sich nur, eine Antwort zu produzieren, mit der sich ein insgesamt stimmiger Chat-Verlauf ergibt. Die LLMs wurden zwar mit Myriaden von Texten aus dem Web trainiert, aber nicht mit allen, und https://www.docma.info/blog/die-docma-story kann ihnen leicht entgangen sein. Dummerweise lernen LLMs nicht, zu sagen: „Ich weiß es nicht“.

  3. Googles Gemini fasst einiges davon zusammen und erklärt, wie sich der inhaltliche Schwerpunkt von DOCMA 2019 geändert hätte:

    „Der Name „DOCMA“ ist ein Akronym und hat zwei verschiedene Bedeutungen:

    1. Abkürzung für „Digitales Optimieren, Creative, Macintosh und Anwendung“

    Diese Bedeutung des Namens bezieht sich auf die Ursprünge des Magazins, das sich in seinen Anfangsjahren auf die digitale Bildbearbeitung und Grafik auf Macintosh-Computern spezialisierte. Der Begriff „Digitales Optimieren“ steht für die Optimierung von digitalen Bildern, „Creative“ für die kreative Nutzung von Bildbearbeitungsprogrammen, „Macintosh“ für die Plattform, auf der die Software ursprünglich lief, und „Anwendung“ für die praktische Anwendung der vorgestellten Techniken.

    2. Akronym für „Dokumentarfilm-Magazin“

    Seit 2019 hat das Magazin seinen Fokus auf Dokumentarfilme erweitert und trägt daher auch den Untertitel „Dokumentarfilm-Magazin“. In dieser Bedeutung steht „DOCMA“ für die Auseinandersetzung mit Dokumentarfilmen und der Dokumentarfilm-Szene.

    Es ist wichtig zu beachten, dass beide Bedeutungen des Namens „DOCMA“ miteinander verbunden sind. Die kreative Nutzung von Bildbearbeitungsprogrammen spielt auch in der Produktion und Postproduktion von Dokumentarfilmen eine wichtige Rolle. Daher kann man sagen, dass der Name „DOCMA“ die beiden Schwerpunkte des Magazins – digitale Bildbearbeitung und Grafik sowie Dokumentarfilm – treffend zusammenfasst.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Name „DOCMA“ sowohl die Geschichte des Magazins als auch seine aktuellen Schwerpunkte widerspiegelt.“

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