Non-destruktives Arbeiten: Der Sinn dahinter

Foto: Adobe Stock

Bilder non-destruktiv zu bearbeiten bedeutet, dass sich jeder einzelne Schritt nachträglich entweder direkt oder mit nur minimalem Aufwand ­anpassen oder zurücknehmen lässt, sodass man nicht wieder von vorn anfangen muss, um Qualitätsverluste auszuschließen. Olaf Giermann stellt die dafür wichtigsten Möglichkeiten in Photoshop (und Lightroom) vor.

Wenn Sie gerne experimentieren oder als Dienstleister arbeiten, ist ein non-destruktives Vorgehen bei der Bildbearbeitung Pflicht. Ihre Meinung als Künstler kann sich bezüglich eines bearbeiteten Bildes von heute auf morgen ändern. Vielleicht verwerfen Sie ein Werk dann komplett und fangen einfach von vorne an. In dem Fall ist non-destruktives Arbeiten nicht erforderlich. Die Meinung eines Auftraggebers wird sich dagegen wahrscheinlich mehrfach ändern. Am besten teilen Sie deshalb zumindest größere Arbeitsschritte auf eigene Ebenen auf, so dass sich bei Änderungswünschen ohne großen Aufwand schnell Korrekturen vornehmen lassen. Und auch hier können Sie sich das Leben leichter machen, indem Sie etwa Einstellungen und Filter …

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