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set.a.Light 3D 2.5.8c jetzt mit automatischer Speicherung, manuellem Fokus und größeren Räumen

set.a.Light 3D 2.5.8c jetzt mit automatischer Speicherung,  manuellem Fokus und größeren Räumen

Elixxier hat ein kostenloses Update für die Lichtplanungssoftware set.a.Light 3D für macOS und Windows veröffentlicht, mit dem das letzte Update um einige Funktionen erweitert wird. Außerdem dient es der Fehlerbereinigung.

set.a.Light 3D 2.5.8c speichert jetzt alle sechs Minuten den Bearbeitungsstand, so dass man bei einem eventuellen Programmabsturz oder wenn sich die Software „aufhängt“ auf eine Sicherungskopie zurückgreifen kann. Die Autosave-Funktion schützt allerdings nicht vor dem Verlust von Daten, wenn man set.a.light 3D versehentlich regulär beendet, ohne die geöffnete Datei zu speichern.

Bisher konnten Anwender den Fokus mit Hilfe der Fokuspunkte in der Vorschaukamera automatisch setzen, indem sie den Fokuspunkt auf das gewünschte Objekt legten. Nach dem Aktivieren des manuellen Fokus in den Kameraeinstellungen lässt sich nun die Fokusdistanz individuell festlegen. Während man die Distanz ändert, zeigt das gelbe Fadenkreuz im Studiobereich die Fokusebene an. Durch Klicken auf den Button »Fokussieren« wird automatisch auf den in der Vorschau-Kamera gewählten Fokuspunkt scharfgestellt. 

Neu in set.a.Light 3D 2.5.8c ist außerdem, dass die bisherige Grenze von 30 Metern für die Raumgröße auf 100 Meter erweitert wurde. Darüber hinaus können bereits im Studio platzierte Lampen durch Drag and Drop eines neuen Lichts einer beliebigen Kategorie aus der Studiobibliothek ersetzt werden. Bisher war es nur möglich, vorhandene Lichter durch Lichter aus der gleichen Kategorie auf diese Weise auszutauschen.

Dieses Update ist für alle Anwender von V2.0-2.5.8 kostenlos. Die Verfügbarkeit des Updates wird nach dem Programmstart angezeigt. Alternativ kann die Software auch mit dem aktuellen Installer neu installiert werden.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von Elixxier.


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Johannes Wilwerding

Johannes Wilwerding hat bereits Mitte der Achziger Jahre und damit vor dem Siegeszug von Photoshop & Co. Erfahrungen in der Digitalisierung von Fotos und in der elektronischen Bildverarbeitung gesammelt. Seit 2001 ist er freiberuflicher Mediengestalter und seit 2005 tätig für das DOCMA-Magazin.

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